Papua-Neuguinea

Im Reich des Paradiesvogels

Papua-Neuguinea ist ein einzigartiges Inselparadies. Neben der sehenswerten Hauptstadt Port Moresby bieten sich Expeditionsreisen in die vielfältigen Landschaften des Landes an. Erkunden Sie das unendliche Grün der Urwälder, in dem sich unzählige Tiere zuhause fühlen und lernen Sie die faszinierende Kultur der einheimischen Dorfbewohner kennen.

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Ein Paradies für Entdeckerherzen…

Papua-Neuguinea ist eines der ursprünglichsten Länder unserer Erde. Sowohl landschaftlich als auch kulturell. Ein Großteil der Einheimischen lebt noch heute in den beinahe unberührten Urwäldern des Inselstaates.

Bis auf die Hauptstadt Port Moresby und einige andere Städte ist Papua-Neuguinea hauptsächlich wegen seiner Natur reizvoll. Abenteurer und neugierige Reisende mit einem gewissen Entdeckungsdrang kommen hier voll auf ihre Kosten. Zumal das Land nur ein geringes Tourismusaufkommen verzeichnet und man so den großen Touristenströmen mit Leichtigkeit entgeht.
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In der Hauptstadt Port Moresby starten die meisten Reisen durch Papua-Neuguinea. Das neue Parlamentsgebäude und der Botanische Garten der Hauptstadt sind absolut sehenswert. Wie der Name bereits indiziert, ist Port Moresby eine Hafenstadt, deren Yachthafen bei Seglern ein besonders beliebter Ankerplatz ist. Das Stadtzentrum besteht aus modernen Bauwerken und bietet eine gute touristische Infrastruktur.

Auch wenn die Hauptstadt des Inselstaates definitiv einen Besuch lohnt, ist Papua-Neuguineas Natur die eigentliche Sehenswürdigkeit.

Beispielsweise gibt es das Hochland mit Gipfeln, die sich fast bis auf 5.000 Meter ziehen, wie das Bismarckgebirge. Teile des Gebirgszugs gehören zu einem Nationalpark. Das Gebirge wurde von einem deutschen Journalisten nach Otto von Bismarck benannt.

Die einzigartigen Tauchreviere sind ein wahres Paradies für Taucher. Tauchschiffe bringen Besucher von der Hauptstadt aus in die vielfältigen Korallenriffe der Inseln. Inseln wie Alotau oder Wuvulu sind bei Tauchern besonders beliebt. Zu den artenreichsten Riffen der Welt gehören die Korallenriffe in der Provinz Milne Bay.

Beliebte Wanderwege sind der Kokoda Trail und der Wanderweg, der um den Kopianga See-Oksapmin und durch das Hochland führt.

Zu den landschaftlichen Sehenswürdigkeiten gehören zudem einige der größten Höhlensysteme der Welt. Im südlichen Hochland findet man beispielsweise die Mama Kanda Höhlen, ein gut erforschtes Höhlensystem, das sich über 50 Kilometer zieht. Ebenfalls sehenswert ist die Höhle von Benua in der Region Bourganville.

Der Sepik ist der längste Fluss Papua-Neuguineas, der sich gemächlich durch das dicht bewachsene Dschungel-Dickicht windet und schließlich in den Pazifik mündet. Mit einem motorisierten Einbaum oder einem Expeditionsboot kann man den Sepik entlang die faszinierende grüne Welt Papua-Neuguineas entdecken. Unterwegs passieren Sie zahlreiche kleine Dörfer der Einheimischen, die am Ufer auf Stelzen errichtet wurden. Die Stelzen sollen die Häuser vor dem stark variierenden Wasserstand während der Regenzeit schützen. Das Tamban (Geisterhaus) ist das größte und wichtigste Haus. Diese heilige Stätte ist der Ort für viele Zeremonien und darf nur von den Männern des Dorfes besucht werden. Allerdings machen die Stammesoberhäupter für weibliche Touristen gelegentlich eine Ausnahme und erlauben einen kurzen Besuch. Das Tamban ist mit aufwändigen Skulpturen, Masken und Schnitzereien verziert. Daher ist das Land für seine detaillierte Holzkunst bekannt.

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