Reiseverlauf
Ihre Reiseleitung begrüßtSie am Flughafen und geleitet Sie zu Ihremzentral gelegenen Komfort-Hotel. VorIhrem Willkommens-Abendessen in Hongkonghaben Sie freie Zeit zum Entspannen.Lernen Sie Hongkong, die Stadt der wunderbarenWolkenkratzer, in eigener Regiekennen! (A)
Übernachtungsort: Hongkong
Übernachtungsort: Hongkong
Vormittags haben Sie Zeit für eigene Entdeckungenoder Einkäufe (vorbehaltlichFahrplanänderungen).Anschließend unternehmenSie eine Hafenrundfahrt und fahrennach Guangzhou (Kanton). Am Nachmittaggeht es per Zug weiter nach Wuhan.Hier übernachten Sie im Komfort-Hotel.(FMA)
Übernachtungsort: Wuhan
Am Vormittag besuchen Sieden Lebensmittelmarkt,die Pagode desGelben Kranichs und den Tempel Guiyuansi.Per Bus fahren Sie anschließendnachYichang bzw. Shasi, wo Sie auf einem Komfort-Yangtse-Schiff Ihre Kabine beziehen.(FMA)
Übernachtungsort: MV Victoria Jenna (vorgesehen)
Gegen 7 Uhr beginntIhre Yangtse-Fahrt. Ihr schwimmendesHotel – eines der modernsten Komfort-Schiffe auf dem Yangtse – und die beeindruckendenLandschaften am Fluss bietenIhnen im Verlauf von drei Tagen ein einmaligesReise-Erlebnis. Als erste der berühmtenYangtse-Schluchten passieren Sie zunächstdie Xiling-Schlucht, mit 78 km die längsteder drei großen Schluchten. Es folgt dieWu-Schlucht, deren bizarre Gipfel Inspirationfür viele chinesische Legenden gaben.Senkrecht aufragende Felswände bilden einespektakuläre Kulisse bei der Fahrt durch dieQutang-Schlucht, in der der Yangtse stellenweisebis auf eine Breite von nur noch 100 mzusammengedrückt wird. Die drei kleinen Schluchten am Shenglong-Bach mit ihrenbizarren Felswänden und dem kristallklarenWasser fahren Sie direkt von Ihrem Flusskreuzfahrtschiffaus mit kleinen Booten an.Für Abwechslung während der Reise sorgtnicht nur das Naturschauspiel, sondern auchein unterhaltsames, informatives Bordprogramm.Diverse Landgänge bringen Ihnenkulturelle Sehenswürdigkeiten am Yangtsenäher. Abweichend zu vielen anderenYangtse-Kreuzfahrten werden Sie währendder gesamten Reise von Ihrer Deutsch sprechendenReiseleitung begleitet. (FMA)
Übernachtungsort: MV Victoria Jenna (vorgesehen)
(FMA)
Übernachtungsort: MV Victoria Jenna (vorgesehen)
(FMA)
Übernachtungsort: MV Victoria Jenna (vorgesehen)
In Chongqing gehenSie von Bord. Ein Tagesausflugführt Sienach Dazu, wo Sie buddhistischeHöhlenskulpturenbewundern. Unterwegs nehmenSie Ihr Mittagessen ein. Abends genießenSie den herrlichen Blick vom Pipashan-Parkauf die Stadt. Sie übernachtenim Komfort-Hotel. (FM)
Übernachtungsort: Chongqing
Morgens fahrenSie per Zug nach Xi’an. An Bord hörenSie einen Vortrag zur Seidenstraße. Übernachtungim Hotel in Xi’an. (FMA)
Übernachtungsort: Xi’an
Diese alte KaiserstadtverschiedenerDynastien soll diegrößteStadt der Antike gewesen sein.NachmittagsbesichtigenSie die Stadtmauer,das Seidenstraßen-Denkmal und dieGroße Wildgans-Pagode – eine über 1.300Jahre alte Ziegelpagode.Sie übernachten imKomfort-Hotel. (FM)
Übernachtungsort: Xi’an
Vormittags steht ein Besuch derWeltsensation Terrakotta-Armee mit ihren8.000 beeindruckenden Tonsoldaten an.Nach dem Mittagessen besuchen Sie denStelenwald im einstigen Konfuzius-Tempel.Am späten Nachmittag geht die Reise mitdem Linienzug weiter nach Peking. EineNacht verbringen Sie im Schlafwagenabteil.(FMA)
Übernachtungsort: Im Linienzug
Am Morgen kommen Siein der chinesischenHauptstadt an. Ihrefreundliche und kompetente Reiseleitungerwartet Sie schon und begleitet Sie aufdem Transfer zu Ihrem zentral gelegenenKomfort-Hotel (als Gast der Bolschoi-Kategorien übernachten Sie im ?????-Hotel), wo Sie sich ausruhen und auf dennächsten Programmpunkt am Nachmittagfreuen können. Die Stadtrundfahrt durchPeking zeigt Ihnen eine Millionenmetropolemit all ihren bunten Facetten. Höhepunkteder Tour sind sicherlich die Besichtigungdes fantastischen Himmelstempelsund des geschichtsträchtigen Platzes desHimmlischen Friedens, die zu den bekanntestenSehenswürdigkeiten Pekings gehören.Anschließend erwartet Sie ein Willkommens-Abendessen. (FA)
Übernachtungsort: Peking
Auf Wunscherleben Sie heute das Achte Weltwunder,die Chinesische Mauer, aus nächster Nähe.Der über 6.000 km lange Steinwall schlängeltsich mitten durch die grüne Landschaft. Auf der Fahrt besichtigen Sie die berühmtenMing-Gräber und die Allee der Tiere, beidesUNESCO-Weltkulturerbe (Ausflugspaket).Wenn Sie möchten, können Sie an diesemTag Peking in eigener Regie entdecken. AmAbend genießen Sie eine bekannte Köstlichkeitin ihrem Heimatort – ein Heimspiel fürdie Peking-Ente, die heimliche Heldin IhresDinners. (FA)
Übernachtungsort: Peking
Über Jahrhundertewaren die Türen des ehemaligenKaiserpalastes, der Verbotenen Stadt, demVolk verschlossen. Heute aber dürfen Sieeinen Vormittag lang die prächtigen Hallenund geheimnisvollen Tempel bestaunen.Und abends geht es zum ersten Malauf die Schienen: Transfer zum Bahnhofund Abfahrt in Richtung Mongolei imchinesischen Sonderzug.Der Zug erreichtdie chinesische Grenzstadt Erlian nach ca.16 Stunden am folgenden Tag. Sie übernachtenan Bord in Schlafwagenabteilen.(FMA)
Übernachtungsort: Chinesischer Sonderzug
GegenMittag erreichen Sie die chinesisch-mongolischeGrenze, wo Sie in den Zarengold-Sonderzug umsteigen. Der Zugwechsel istbedingt durch die unterschiedlichen Spurweitenauf der mongolischen und chinesischenSeite. In der aufblühenden GrenzstadtErlian haben Sie dann etwas Zeit, umden einheimischen Markt zu besichtigen,bevor Ihr russischer Sonderzug in RichtungMongolei startet. Zunächst durchquerenSie die Ausläufer der legendärenWüste Gobi, anschließend reisen Sie durchdie weiten grünen Steppen der Mongolei.(FMA)
Übernachtungsort: Zarengold-Sonderzug
Frühaufsteher erlebenheute vom Zugfenster aus wunderschöneNaturlandschaften in der zentralen Mongolei.Morgens erreichen Sie die mongolischeHauptstadt Ulaan Baatar. Ihr großesGepäck können Sie bequem im Zug lassen.Nach dem Zimmerbezug im zentral gelegenenHotel der guten Mittelklasse erwartenSie eine informative Stadtrundfahrtund der skurrile Tschojdschin-Lama-Tempel.Weltweit einzigartig in der buddhistischenTempelarchitektur sind die drastischenDarstellungen der Höllenqualen fürGläubige, die vom Pfad der Tugend abweichen.Abends haben Sie die einmaligeGelegenheit, eine Aufführung traditionellermongolischer Folklore mit Kehlkopfgesang,Pferdegeigen, Nationaltrachtenund Tänzen zu besuchen (Eintritt ca. 14 €,vor Ort zu zahlen). Übernachtung imHotel in Ulaan Baatar. Wenn Sie das Ausflugspaketgebucht haben, können Siewahlweise gegen Aufpreis in einer Jurte inder wunderbaren Natur der MongolischenSchweiz übernachten. Ein einmaligesErlebnis und ein Traum für alle Naturliebhaber!Sprechen Sie uns dazu an. (FMA)
Übernachtungsort: Ulaan Baatar
Nach dem Frühstückbesuchen Sie das buddhistischeGandan-Kloster, wo Sie Zeuge einer religiösenZeremonie werden können. Der Rest desTages steht Ihnen zur freien Verfügung –oder Sie haben den Ausflug in die MongolischeSchweiz gebucht. Etwa 90 Minutenöstlich von Ulaan Baatar erreichen Sie dieMongolische Schweiz mit ihrer prächtigenNatur und bizarren Felsformationen. Nachdem Mittagessenals Picknick im Jurten-Camp erleben Sie eine kleine mongolischeReiterschau und den traditionellen Ringkampf,sonst nur währenddes NationalfestesNaadam vorgeführt (Ausflugspaket).Probieren Sie einmal das Lamm in derMilchkanne – eine kulinarische Spezialität,die nur in der Mongolei zubereitet wird,und kosten Sie Kumys, leicht vergoreneStutenmilch – bei Nomadenvölkern dieAlternative zum Bier. Abends rollt IhrSonderzugin Richtung Sibirien. (FA)
Übernachtungsort: Zarengold-Sonderzug
Heute nehmen SieAbschied von den mongolischenSteppen.Die Reise geht durch das Tal der Selenga,des größten Flusses der Mongolei, mündendin den Baikalsee. Sie fahren nachUlan Ude, wo Ihr Sonderzug die heutigeHauptroute der Transsibirischen Eisenbahnerreicht. Hier haben Sie Gelegenheit zueinem Stadtbummel oder Sie nehmen aneiner informativen Stadtrundfahrtteil (Ausflugspaket).(FMA)
Übernachtungsort: Zarengold-Sonderzug
Der heutige Tag istganz dem Naturwunder Baikalsee gewidmet,dem größten Süßwasser-Reservoirder Erde. Vormittags fährt Ihr Sonderzugauf der alten Trasse direkt am Seeentlang. Der Weg führt über Dutzendevon architektonisch ungewöhnlichenBrücken, durch kurze Tunnel und überViadukte. Während zweier längerer Fotostoppshaben Sie Gelegenheit, den Seein seiner ganzen Schönheit festzuhalten und die wundervolle Natur zu erkunden.Von Port Baikal aus unternehmen Sieeine kleine Bootsfahrt auf dem Baikalsee(Ausflugspaket). Baden Sie im See undbesuchenSie ein malerisches Baikal-Dorf!Bei gutem Wetter findet das Abendessenals Baikal-Picknickam Seeufer vor prächtigerNaturkulissestatt. Anschließend machtsich Ihr Sonderzug auf den Weg nachIrkutsk. (FMA)
Übernachtungsort: Zarengold-Sonderzug
Am Vormittagerreichen Sie Irkutsk, die HauptstadtOstsibiriens. Hier beziehen Sie IhrZimmer im Hotel – einfacher Standard,aber gut und zentral gelegen. Ihr großesGepäck können Sie sicher verwahrt imSonderzug lassen. Bei einer Stadtrundfahrtsehen Sie das Dramentheater, das neueZaren-Denkmal und die fotogene Markthalle.Gegen Mittag können Sie an einemspannenden Ausflug teilnehmen, bei demSie das sehenswerte Freilichtmuseum Lebenund Arbeiten im alten Sibirien besichtigen(Ausflugspaket). Wie lange dauerte es undwie lief es ab, wenn Verbannte (u. a. Dostojewski)zu Fuß den Marsch nach Sibirienantraten? Mehr im Bordvortrag SibirischeVerbannung. Heute Nacht logieren Sie imHotel. (FA)
Übernachtungsort: Irkutsk
Nach dem Frühstück fährt Ihr Sonderzugdurch die abwechslungsreichen LandschaftenOstsibiriens.Lassen Sie Ihre Augenund Ihre Gedanken schweifen und findenSie Entspannung.An Bord werdenunterdessen unterhaltsamelandeskundlicheVorträge (z. B. zu den Themen DieEroberung Sibiriens und So entstand Russland) angeboten. Während der geselligenWodka-Probe mit typisch russischenSnacks und rotem Kaviar lernen Sie stimmungsvollTraditionen der russischenGastfreundschaftund pfiffige Trinksprüchekennen. (FMA)
Übernachtungsort: Zarengold-Sonderzug
Gegen Mittag erreichen Sie Nowosibirsk,die größte Stadt Sibiriens. Hier werden Siemit Brot und Salz auf traditionelle russischeArt begrüßt und erleben eine Rundfahrtdurch die sowjetischste aller StädteIhrer Route, wobei Sie auch den gewaltigenOb-Fluss bestaunen. Abends setzt IhrZug seine Fahrt gen Westen fort. (FMA)
Übernachtungsort: Zarengold-Sonderzug
Nachmittags habenSie einen Aufenthalt in Jekaterinburg. DieseStadt ist als der Ort bekannt, an dem dieFamilie des russischen Zaren Nikolaus II.im Jahre 1918 ermordet wurde. Währendeiner Stadtrundfahrt sehen Sie die neuerrichtete Kathedrale auf dem Blut, die andieses Ereignis erinnert, und das im Jahr2009 sehr ansprechend restaurierte Stadtzentrum.Zurück an Bord genießen Sie denAusblick auf die Landschaft des Urals undlassen sich im Zugrestaurant verwöhnen.Ihr Sonderzug rollt bereits auf dem europäischenKontinent. (FMA)
Übernachtungsort: Zarengold-Sonderzug
Nach dem Frühstück erreichenSie Kasan, die alte Tataren-Hauptstadtan der Wolga. Auf Ihrer Stadtrundfahrtsehen Sie tatarische Moscheen und russisch-orthodoxe Kathedralen. Sie erlebenauch eine Führung durch den Kreml, woSie viel über die wilde Vergangenheit derTataren, Kosaken und Russen erfahren. ImAnschluss genießen Sie Ihr Mittagessen ineinem Stadtrestaurant. Abends nehmen Sieim Speisewagen Abschied von der freundlichenSonderzugbesatzung, die noch einmalihr Bestes gibt. (FMA)
Übernachtungsort: Zarengold-Sonderzug
GegenMittag treffen Sie in Moskau, der inzwischenprächtig strahlenden, reichen russischenHauptstadt ein und werden inIhr Komfort-Hotel geleitet (als Gast derBolschoi-Kategorien übernachten Sie im?????-Hotel). Sie werden erstauntsein über die Größe, die Betriebsamkeitund die Internationalität der stolzen Metropole.Sie besichtigen das Kreml-Geländemit seinen prachtvollen Kathedralen (vonaußen), deren goldene Kuppeln über derStadt leuchten. Einige Gebäude könnenSie auch von innen besichtigen (Ausflugspaket).Am Nachmittag unternehmenSie eine Stadtrundfahrt zur wieder auf gebauten Erlöser-Kathedrale, zum neuenStadtquartier,zur Lomonossow-Universität,zum Neujungfrauen-Kloster sowiezum Roten Platz mit der farbenprächtigenBasilius-Kathedrale,zur berüchtigten ehemaligenKGB-Zentrale und zum WeißenHaus. Nach Ihrem Abendessen lassen Siesich auf Wunsch von einer ca. einstündigenabendlichen Lichterfahrt durchdie Stadt mit Stopp am Roten Platz undvon einer Metro-Fahrt mit Besuch zweierbesonders schöner Stationen verzaubern(Ausflugspaket). (FMA)
Übernachtungsort: Moskau
Nach einemreichhaltigen Hotelfrühstück heißt esAbschied nehmen von dieser einzigartigenund ereignisreichen Traumreise: Wirgeleiten Sie zum Flughafen und wünschenIhnen eine gute Heimkehr! (F)
(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen
In der Kategorie I wohnen jeweils vier Gäste in einem Abteil. Je zwei Betten à ca. 68 × 187 cm sind übereinander angeordnet, in der Mitte unter dem Fenster gibt es einen Tisch. In dieser Kategorie haben Sie gegen Aufpreis die Möglichkeit, das 4-Bett-Abteil mit 3 Personen zu belegen. Der Wagen hat 9 Abteile. An beiden Waggonenden befinden sich kombinierte Wasch- und Toilettenräume.
Kategorie II – Gehobener Standard Classic
Deutlich mehr Platz bieten Ihnen die Wagen der Kategorie II. Sie teilen sich ein Abteil zu zweit und können sich in zwei gegenüberliegenden Betten (je ca. 68 cm breit und 187 cm lang, beide unten) ausschlafen. Auch in dieser Kategorie finden Sie für 9 Abteile an beiden Wagenenden kombinierte Toiletten und Waschräume. In 2 bis 4 Waggons dieser Kategorie steht ein Duschabteil zur Verfügung.
Kategorie II – Gehobener Standard Superior
Die kürzlich renovierte Kategorie II Superior zeichnet sich durch ein neues Interieur im nostalgischen Stil aus. Die gemütlichen Abteile verfügen über zwei gegenüberliegende Betten mit jeweils etwa 185 cm Länge und 68 cm Breite. Die 9 Abteile eines Wagens teilen sich 2 kombinierte Toiletten- und Waschräume, die jeweils an den Enden der Wagen gelegen sind. Je nach Zugkonfiguration steht den Gästen in 2 bis 4 Waggons ein Duschabteil zur Verfügung. Im Zuge der Renovierung wurden auch die sanitären Einrichtungen modernisiert: Die Wagen wurden mit praktischen neuen Vakuumtoiletten ausgestattet, die sowohl benutzer- als auch umweltfreundlich sind.
Kategorie III – Nostalgie-Komfort
Möchten Sie diese einmalige Reise stilecht nach Art der roten Zaren erleben? Dann ist die Kategorie III ein absolutes Muss! Die neu gebauten Wagen unserer Kategorie III sind im nostalgischen Stil gehalten, warten jedoch mit modernen Annehmlichkeiten auf. Sie reisen in einem Ambiente, in dem sich auch alte Sowjet-Größen wie zuhause gefühlt hätten – allerdings mit dem Komfort des 21. Jahrhunderts. Jedes dieser rollenden Doppelzimmer bietet Ihnen nicht nur zwei übereinander angeordnete komfortable Betten (je ca. 80 cm breit und 185 cm lang), sondern auch einen Sessel, in dem Sie die vorbeigleitende Landschaft besonders bequem genießen können. Je zwei benachbarte Räume teilen sich einen privaten Waschraum mit einfacher Dusche. Bademantel und Slipper liegen für Sie bereit. An beiden Wagenenden finden Sie kombinierte Toiletten-/Waschräume.
Kategorie IV – Bolschoi
Die Abteile mit dem klangvollen Namen Bolschoi sind 5,57 m² groß und verfügen über zwei Betten, das obere davon 80 cm x 174 cm und das untere 110 cm x 184 cm groß. Weiterhin bietet das Abteil eine gemütliche Sitzgelegenheit, einen großzügigen Tisch und einen kleinen Kleiderschrank. Jedes Abteil hat ein eigenes Bad, das mit Toilette, Waschbecken und integrierter Dusche mit Rundum- Duschvorhang ausgestattet ist. Im Abteil liegen Bademantel und Slipper für Sie bereit. Jeder Zugwagen dieser Kategorie beherbergt gerade einmal sechs Abteile. Die höchstens je 12 in einem Bolschoi-Wagen Reisenden übernachten in Moskau und Peking in 5-Sterne-Hotels. Als Gast dieser Kategorie werden Sie in Gruppen von maximal 12 Reisenden von einem eigenen Reiseleiter betreut.
Kategorie V – Bolschoi Platinum
In der Kategorie Bolschoi Platinum finden Sie Abteile, die Ihnen mit 7,15 m² noch mehr Platz bieten als die Abteile der Edel-Kategorie Bolschoi. Das untere Bett misst 120 × 184 cm, das obere 82 × 174 cm. Ein sehr geräumiger Schrank, ein Bademantel und Slipper stehen Ihnen zur Verfügung. Jedes Abteil hat ein eigenes Bad, das mit Toilette, Waschbecken und separater Duschkabine ausgestattet ist. Ein Waggon dieser Kategorie mit dem höchstmöglichen Komfort auf der Transsibirischen Eisenbahn beherbergt gerade einmal 5 Abteile, so dass maximal 10 Gäste pro Waggon Platz finden. In Moskau und Peking übernachten die Gäste dieser Kategorie in 5-Sterne-Hotels.
Leistungen
Termine und Preise pro Person
Sehenswürdigkeiten
Für Touristen ist die Insel vor allem wegen seiner zahlreichen Sehenswürdigkeiten, darunter vielen Naturerlebnissen, bekannt. Größter Anziehungspunkt ist dabei der Victoria Peak, welcher per Tram bequem erreicht werden kann. Der Blick vom Berg auf das Umland lässt einen die ganze Schönheit der Region erkennen. Berge, Stadtbild, Meer und ein teil des Horizonts: Der Victoria Peak lockt mit einem Panorama, das man nicht oft findet. Kein Wunder also, dass scharenweise Gäste zu dieser Sehenswürdigkeit strömen.
Daneben ist auch der Vicoria Harbour ein Magnetpunkt für Touristen und Naturliebhaber. Der natürliche Hafen zwischen Hongkong und den Hong Kong Island bietet einen atemraubenden Blick auf die umliegenden Skylines. Alljährlich findet hier auch ein großes, spektakuläres Feuerwerk anlässlich der Neujahrsfeierlichkeiten statt, welches Touristen wie Einheimische gleichermaßen anzieht. Die Hafenpromenade wird zudem gleichermaßen von Gästen und Einwohnern genutzt und ist ein beliebter Treffpunkt.
Zusätzlich locken zahlreiche historische Stätten Geschichtsinteressierte an, das hügelige Gelände ist außerdem unter Wanderern bekannt und beliebt. Nicht zuletzt sind verschiedenste und bunte Einkaufszentren ein weiterer Anziehungspunkt der Insel. Ausgiebige Shopping-Touren werden auf Hong Kong Island zu einem wahren Vergnügen und werden gerne zelebriert. Seine mannigfaltigen Facetten machen Hong Kong Island zu einem spannenden, farbenfrohen (Urlaubs-) Ort.
an der breitesten Stelle misst sie gerade einmal 150 Meter. Das Tor zur Qutang Schlucht ist Kuimen nahe
dem Dorf Baidicheng.
Bei der Qutang Schlucht fließt der Jangtsekiang durch die nördlich liegenden Chijia Bergen und die im
Süden befindlichen Baiyan Berge.
Für viele ist diese Schlucht die schönste von den dreien, gerade weil die schmale Felsschlucht in
Verbindung mit den bis zu 1.200 Meter hohen Bergen einen imposanten und sensationellen Ausblick schafft. Das besondere Highlight der Qutang Schlucht ist die berühmte Meng Liang Treppe, bei dieser wurden
Löcher in die senkrechten Felswände in Form eines „Z“ gehauen, welche zu einer Plattform führt.
die Xiling Schlucht, hier befindet sich auch der bekannte Drei-Schluchten-Staudamm.
Dieser ist mit einer Generator-Leistung von 18.200 Megawatt das größte Wasserkraftwerk der Erde.
Durch ihn entstand ein Stausee welcher sich auch durch die bekannten und namensgebenden drei Schluchten erstreckt und den Wasserstand 90 Meter steigen ließ.
Die Länge der Xiling Schlucht beträgt in etwa 66 Kilometer, an der engsten Stelle misst sie 80 Meter.
Heute ist das Passieren der Schlucht kein Problem mehr, allerdings gab es hier bis in das 19. Jahrhundert hinein zahlreiche Sandbänke, gefährliche Stromschnellen und bedrohliche Felsen, sodass eine
Durchfahrt durch die Schlucht mit zahlreichen Gefahren verbunden war.
Ein weiteres Problem ist auch die geringe Breite, weshalb hier kaum Sonnenstrahlen ihren Weg in die Schlucht finden.
Diese historische Grenzbefestigung sollte das chinesische Reich vor Reitern und Angreifern aus dem Norden schützen.
Der Bau von Schutzwallen und mauerartigen Grenzbefestigungen begann in China schon lange Zeit vor Christus. Sie bestanden hauptsächlich aus Lehm, vermischt mit Reisig- und Strohschichten, und dienten
dem Schutz des Kaiserreiches.
Sie wurden anfangs überwiegend in den Tälern gebaut. Der spätere Mauerbau wurde an den Nordhängen
der Gebirgskammlinien fortgesetzt. Da hier kein Lehm für den Bau vorrätig war, wurden Natursteinplatten übereinander gelegt. Seit dieser Zeit wurde die Große Mauer ständig erweitert und angebaut.
Die letzte große Bauphase begann 1493 zum Schutz gegen die Mongolen und der Überwachung des Handels. Jetzt wurden gebrannte und Natursteine mit Mörtel aus Klebreis und gebranntem Kalk für den Bau verwendet. Schotter, Sand und Lehm wurden in das Innere des Mauerwerkes gefüllt. In der Ming- Dynastie entstand die heutige Form der Großen Mauer. Entlang der Mauer wurden an die 25 000 Signaltürme in jeweiliger Sichtweite erbaut.
Die Länge der Großen Mauer wird unterschiedlich angegeben. Nach einer erneuten Vermessung wird ihre Länge mit 8851,8 Metern angegeben. Darin enthalten sind auch die natürlichen Begrenzungen wie Berge
und Flüsse enthalten. Die Mauer unterscheidet sich in ihrer Höhe und Breite nach den Möglichkeiten des jeweiligen Geländes.
Heute ist die Große Mauer ein Symbol chinesischer Vergangenheit. Da die Mauer den ständigen Umweltbelastungen und dem natürlichen Alterungsprozess ausgesetzt ist, wurde schon vor einigen Jahrzehnten mit ihrer Restauration begonnen. Die restaurierten Mauerabschnitte nördlich von Peking, Mutianyu und Simatai wurden zur Besichtigung freigegeben. Millionen Touristen aus aller Welt kommen jährlich hierher um dieses einmalige Bauwerk zu bestaunen. Entgegen früherer Aussagen ist die Große Mauer nicht vom Weltall aus zu sehen.
Die Pagode entstand 652 n. Chr. im Hofe des Klosters der großen Wohltätigkeit.
Es war ein Tempel, den der Kaiser Gaozong zum Gedenken an seine verstorbene Mutter errichten ließ.
In früheren Zeiten waren Pagoden Gebäude, in denen die Reste verstorbener buddhistischer Mönche aufbewahrt wurden. Es handelt sich hierbei um ein turmartiges Gebäude, bei dem das nächste Geschoss
durch dachartige Vorsprünge vom darüber liegenden Geschoss getrennt wird.
Ursprünglich bestand die Tempelanlage aus mehr als zehn einzelnen Höfen. Der Mönch Xuanzang widmete sich hier ausgiebig der Übersetzung und Deutung von buddhistischen Texten.
von 221 – 209 vor Christi Geburt lebte. Er galt als erster Kaiser in China, welcher das Land vereinte
und die Qin-Dynastie begründete. Die Sehenswürdigkeit Terrakotta Armee ist heute die meistbesuchte Touristenattraktion in China.Der Kaiser Qin Shihuangdi ließ bereits im Alter von 13 Jahren mit dem Bau seiner Grabstätte beginnen.36 Jahre dauerten die Arbeiten, bei denen bis zu 70000 Arbeiter beschäftigt waren. Die eigentliche Grabkammer befindet sich auf einem Hügel, der von der Armee lebensgroßer Tonsoldaten umgeben ist.In keiner zeitgenössischen Aufzeichnung ist die Terrakotta Armee erwähnt worden.
Von daher war es ein sensationeller Fund. Mindestens 3000 Soldaten, Pferde und zirka 40.000 Waffen
wurden bisher freigelegt.Weitere 5000 sollen sich noch im Erdreich befinden. In der Regierungszeit von Qin Shihuangdi wurde erstmals das chinesische Großreich vereint. Des Weiteren sorgte der Kaiser für den Ausbau der Großen Mauer, legte Überlandstraßen an sowie Kanäle für eine ausreichende Wasserversorgung.
Er war es auch der die Verwendung einer einheitlichen Schrift und Währung einführte.Er wurde nur 49 Jahre alt. Sein zweiter Sohn Qin Er Shi übernahm die Herrschaft. Politisch war er nicht so erfolgreich wie sein Vater. Das Reich zerfiel und das Ende der Qin-Dynastie brach herein.Aufgrund von Aufständen wurden große Teile des Grabes von Qin Shihunagdi verwüstet, bei dem auch die Terrakotta Armee in Mitleidenschaft gezogen wurde.Heute ist die Sehenswürdigkeit Terrakotta Armee ein beliebtes Besichtigungsziel vieler Touristen.Das Grab befindet sich zirka 36 Kilometer nordöstlich von Xi´an an der Linma-Straße. Die gesamte Mausoleumsanlage umfasst zirka 56 Quadratkilometer.Neben den eigentlichen Tonsoldaten gehören auch 40 vierspannige Schlachtwagen aus Ton sowie etliche Waffen zum Arsenal. Heute ist das Gebiet Museum und seit 1987 Weltkulturerbe geworden.
Er liegt inmitten eines großen Parks, die gesamte Anlage ist von einer doppelten Mauer umgeben. Im Himmelstempel beteten die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien jedes Jahr für eine gute Ernte.
Der nördliche Teil der Anlage beheimatet das wichtigste und bekannteste Gebäude der Anlage, die Halle der Ernteopfer.
Im Süden hingegen befindet sich die Halle des Himmelsgewölbes, sie ist von der kreisrunden Echo-Mauer umgeben. Die Hallen im nördlichen und südlichen Teil werden von der 360 Meter langen Danbi-Brücke miteinander verbunden.
Zeugen der Geschichte, Architektur und Kunst reihen sich aneinander. Viele Sehenswürdigkeiten schmücken noch heute das Bild der Stadt.
Von einmaliger Größe in der Welt ist der Platz des Himmlischen Friedens. In China heißt er Tian’anmen- Platz.
Der mit einer angegebenen Größe von 39,6 ha gilt als der größte befestigte Platz weltweit. Das Tor des Himmlischen Friedens steht an der Nordseite, direkt hinter dem Kaiserpalast.
Wegen seiner Säulen ist es unverkennbar. Da er früher zum Kaiserplatz gehörte, war er für die Öffentlichkeit gesperrt.
Erst ab dem Jahr 1911 wurde der Platz des Himmlischen Friedens für alle Menschen zugänglich gemacht. Seit dieser Zeit ist er zu einem wichtigen Platz in Peking geworden. Hier finden seither Demonstrationen, Kundgebungen und Feierlichkeiten von großem Ausmaß statt, an denen bis zu einer Million Menschen teilnehmen können.
Der Himmlische Platz des Friedens ist aber auch ein Ort des Gedenkens. Das Denkmal für die Helden des Volkes steht für den Kampf um die Befreiung.
Auf der Westseite des Platzes befindet sich die Große Halle des Volkes. Das Chinesische Nationalmuseum grenzt im Osten an den Platz.
Dem früheren Vorsitzenden der kommunistischen Partei Chinas, Mao Zedong, ist ein imposantes Mausoleum gewidmet. Es befindet sich im Süden des Platzes. Vor dem Tor des Himmlischen Friedens steht eine Ehrenwache.
Seit der Öffnung des Platzes ist der Ort geprägt von Demonstrationen und Auseinandersetzungen. Als herausragendes Ereignis steht heute das Tian’anmen- Massaker vom Juni 1989 in den Geschichtsbüchern.
Monate lang wurde der Platz des Himmlischen Friedens durch eine Studentenbewegung besetzt. Die gewaltsame Zerschlagung durch das Militär forderte auch Todesopfer. Seither wird dieser Tag in China als Zwischenfall vom 4. Juni bezeichnet.
Heute ist der Himmlische Platz des Friedens eine Touristenattraktion. Einheimische aus dem ganzen Land kommen hierher, um diesen geschichtsträchtigen Platz zu sehen.
der Bewachung abwechseln. Am Ende der Allee befindet sich das Große Rote Tor, Da Hong Men.
Dieses Tor wurde nur für die Bestattungszeremonie des Kaisers geöffnet. Hinter dem großen Tor befinden sich ein Pavillon und zwei Säulen.
Diese historische Grenzbefestigung sollte das chinesische Reich vor Reitern und Angreifern aus dem Norden schützen.
Der Bau von Schutzwallen und mauerartigen Grenzbefestigungen begann in China schon lange Zeit vor Christus. Sie bestanden hauptsächlich aus Lehm, vermischt mit Reisig- und Strohschichten, und dienten
dem Schutz des Kaiserreiches.
Sie wurden anfangs überwiegend in den Tälern gebaut. Der spätere Mauerbau wurde an den Nordhängen
der Gebirgskammlinien fortgesetzt. Da hier kein Lehm für den Bau vorrätig war, wurden Natursteinplatten übereinander gelegt. Seit dieser Zeit wurde die Große Mauer ständig erweitert und angebaut.
Die letzte große Bauphase begann 1493 zum Schutz gegen die Mongolen und der Überwachung des Handels. Jetzt wurden gebrannte und Natursteine mit Mörtel aus Klebreis und gebranntem Kalk für den Bau verwendet. Schotter, Sand und Lehm wurden in das Innere des Mauerwerkes gefüllt. In der Ming- Dynastie entstand die heutige Form der Großen Mauer. Entlang der Mauer wurden an die 25 000 Signaltürme in jeweiliger Sichtweite erbaut.
Die Länge der Großen Mauer wird unterschiedlich angegeben. Nach einer erneuten Vermessung wird ihre Länge mit 8851,8 Metern angegeben. Darin enthalten sind auch die natürlichen Begrenzungen wie Berge
und Flüsse enthalten. Die Mauer unterscheidet sich in ihrer Höhe und Breite nach den Möglichkeiten des jeweiligen Geländes.
Heute ist die Große Mauer ein Symbol chinesischer Vergangenheit. Da die Mauer den ständigen Umweltbelastungen und dem natürlichen Alterungsprozess ausgesetzt ist, wurde schon vor einigen Jahrzehnten mit ihrer Restauration begonnen. Die restaurierten Mauerabschnitte nördlich von Peking, Mutianyu und Simatai wurden zur Besichtigung freigegeben. Millionen Touristen aus aller Welt kommen jährlich hierher um dieses einmalige Bauwerk zu bestaunen. Entgegen früherer Aussagen ist die Große Mauer nicht vom Weltall aus zu sehen.
Er wird auch die „Verbotene Stadt“ genannt, weil er bis zur Revolution Anfang des 20. Jahrhunderts nur
den Kaisern der Dynastien Qing und Ming vorbehalten war.
Das einfache Volk hatte keinen Zutritt zum Kaiserpalast. Die Verbotene Stadt, also der Kaiserpalast, liegt
Einer alten Legende zufolge darf es nur im Himmel einen derartigen Palast mit 10 Tausend Zimmern
geben.
Der Kaiserpalast ist von einer 10 Meter hohen und einer gut 3.400 Meter langen Mauer sowie einem 52 Meter breitem, 3800 Meter langem und 6 Meter tiefen Graben umgeben. An allen vier Ecken wurden hohe Türme erbaut. Die Verbotene Stadt kann durch vier Tore betreten werden. Das Mittagstor ist auch heute noch der Haupteingang und liegt auf der Südseite. Der Eingang der „Göttlichen Militärischen Begabung“ befindet sich im Norden.
Er ist wie die Paläste von Prunk und chinesischer Baukultur geprägt. Heute ist der Kaiserpalast ein Museum.
Vereinzelt trifft man bei einer Reise durch die Wüste Gobi auf Menschen, sie leben in so genannten Jurten, runde und zeltähnliche Behausungen. Gerade für abenteuerlustige und Reisende mit dem Hang zum Außergewöhnlichen werden bei einem Ausflug in die Gobi auf ihre Kosten kommen. Besonders beliebt sind auch Ausritte in den weiten Steppen. Wer es etwas komfortabler möchte, für den ist eine Fahrt mit der transmongolischen Eisenbahn welche auch durch die Wüste Gobi fährt empfehlenswert.
Im Gegensatz zu anderen Wüsten gibt es hier ein kontinentales Klima. Die Winter können sehr kalt werden und Temperaturen von minus 40 Grad Celsius sind keine Seltenheit. In den Sommermonaten können hier allerdings auch Temperaturen von rund 60 Grad Celsius herrschen.
Wer auf seiner Rundreise die Wüste Gobi besucht, wird von der Vielseitigkeit der Landschaft überrascht sein. Im Gegensatz zu den typischen Sanddünen findet der Besucher hier Gebirge, Salzseen und große Steppengebiete vor. Trotz der extremen Hitze existiert eine große Pflanzenvielfalt. Die beste Reisezeit sind die Sommermonate.
Dieses Reiseziel sollte bei ihrer nächsten Rundreise somit auf keinen Fall fehlen.
Bauten werden von Urlaubern und Touristen aus aller Welt besichtigt und bestaunt.
Die drei wohl bekanntesten Tempel Pekings sind der Tempel der Weißen Pagode, der Konfuziustempel und der Lamatempel.
Letzterer heißt eigentlich Yonghe- Tempel und ist in Peking unter dem Namen “Palast des Friedens und der Harmonie“ bekannt.
Diese kaiserliche Residenz wurde 1744 durch Kaiser Qianlong umgebaut. Der lamaistische Tempel ist der größte seiner Art außerhalb von Tibet. Der Lamatempel war früher das Bildungszentrum der Yellow- Hat- Sekte und es wurde der tibetische Lamaismus gelehrt. Noch heute leben hier 70 Mönche, Lamas, nach diesem Glauben. Da sie seit jeher gelbe Roben tragen, wird sie auch als die gelbe Schule genannt. Die gesamte Tempelanlage ist die am schönsten restaurierte Anlage Pekings.
Verschiedene Hallen, Innenhöfe, die miteinander verbunden sind, und der Ziergarten umfassen die komplette Anlage. In der Halle des Unendlichen Glücks befindet sich die Statue des Buddha Maytreya. Sie ist aus einem Sandelholzbaum geschnitzt und hat eine Gesamthöhe von 18 Metern.
Die beeindruckend hohe Statue war ein Geschenk des 7. Dalai Lama an Kaiser Qianlong.
Der buddhistische Tempel mit seinen Außenanlagen erstreckt sich über eine Größe von 6000 Quadratmetern. Im Inneren des Lamatempels befinden sich viele Kunstwerke, von denen einige eine besondere Bedeutung haben.
Der drei Meter breite und vier Meter hohe Arhatenberg ist ein aus Holz gefertigtes Schnitzereikunstwerk und befindet sich in der Falin- Halle. Die auf dem Kunstwerk zu betrachtenden Reliefbilder stellen unter anderem Pagoden, Brücken, Pavillons, Grotten, enge Pfade und Brücken dar. Von den einst 500 Arhatenfiguren sind nur noch 449 erhalten.
Erst seit 1981 hat der Lamatempel in Peking seine Tore für Touristen und Pilger aus der ganzen Welt geöffnet. Die heilige Stätte mit ihren alten Kunstwerken ist zu einem Ort der Begegnungen geworden.
1147 wurde mit dem Bau des Kremls begonnen, damals war er allerdings weniger prunkvoll als heute, denn die Geschichte der Schalzentrale der Macht begann mit einer einfachen Jagdhütte. Diese wurde in den nachfolgenden Jahrhunderten ausgebaut und im 15 Jahrhundert wurde eine 7 m starke rote Mauer um den Kreml herumgezogen. Sie ist fast 2,5 km lang, rund 19 m hoch und besitzt 19 Türme. Auch die zahlreichen Kirchen des Kremls wurden im 15 Jahrhundert erbaut. Sie tragen bis heute die berühmten goldenen Kuppeltürme.
In den Jahren 1839 bis 1850 entstand der monumentale Kremlpalast wie wir ihn heute kennen und war seitdem Sitz der russischen Zaren. Ein altes russischen Sprichwort sagt: „Über der Stadt ist der Kreml und über dem Kreml ist nur Gott“. Diese Aussage drückt wohl am besten die Bewunderung und Ehrfurcht der Leute vor diesem monumentalen Gebäude und den in ihm herrschenden Zaren aus.
Vor dem Kreml erstreckt sich 500 m lang und 150 km breit der rote Platz, der seinen Namen nicht dem vielen Blutvergießen und auch nicht den „roten Zaren“ verdankt sondern aus der Übersetzung, in der „rot“ so viel wie „schön“ bedeutet, stammt. Er wurde 1990 zusammen mit dem Kreml, der ebenfalls angrenzenden Basilius-Kathedrale und dem Lenin-Mausoleum zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
1147 wurde mit dem Bau des Kremls begonnen, damals war er allerdings weniger prunkvoll als heute, denn die Geschichte der Schalzentrale der Macht begann mit einer einfachen Jagdhütte. Diese wurde in den nachfolgenden Jahrhunderten ausgebaut und im 15 Jahrhundert wurde eine 7 m starke rote Mauer um den Kreml herumgezogen. Sie ist fast 2,5 km lang, rund 19 m hoch und besitzt 19 Türme. Auch die zahlreichen Kirchen des Kremls wurden im 15 Jahrhundert erbaut. Sie tragen bis heute die berühmten goldenen Kuppeltürme.
In den Jahren 1839 bis 1850 entstand der monumentale Kremlpalast wie wir ihn heute kennen und war seitdem Sitz der russischen Zaren. Ein altes russischen Sprichwort sagt: „Über der Stadt ist der Kreml und über dem Kreml ist nur Gott“. Diese Aussage drückt wohl am besten die Bewunderung und Ehrfurcht der Leute vor diesem monumentalen Gebäude und den in ihm herrschenden Zaren aus.
Vor dem Kreml erstreckt sich 500 m lang und 150 km breit der rote Platz, der seinen Namen nicht dem vielen Blutvergießen und auch nicht den „roten Zaren“ verdankt sondern aus der Übersetzung, in der „rot“ so viel wie „schön“ bedeutet, stammt. Er wurde 1990 zusammen mit dem Kreml, der ebenfalls angrenzenden Basilius-Kathedrale und dem Lenin-Mausoleum zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Städte
Fischerörtchen. Heute ist die Ortschaft im Süden Chinas eine pulsierende Weltstadt und
Millionenmetropole. Obwohl die Stadt eine chinesische Sonderverwaltungszone darstellt, hat sie sich
einen hohen Grad an Autonomie bewahrt und bildet somit eine Art eigenen Stadtstaat.
Das besondere an Hong Kong aber ist seine Geschichte und seine daraus resultierende Gegensätze zum restlichen Asien.
Durch die Jahre lange britische Besatzung hat es sich sehr der westlichen Welt geöffnet und ist somit heute ein Schmelztiegel der asiatischen Tradition und der westlichen Moderne, gerade dieser Mix macht die Stadt so unglaublich faszinierend und einzigartig. Auch wenn Hong Kong oft als Kulturwüste verschrien ist wird hier doch sehr viel Wert auf Tradition gelegt, es gibt einige Museen und eine sehr interessante Untergrund-Szene.
Zudem wird auf kulturelle Feste und Veranstaltungen sehr viel Wert gelegt. In der pulsierenden Metropole gibt es unzählige Nachtclubs, Bars, Discotheken und Restaurants, zudem kann jeden Abend um 20 Uhr von der Avenue of Stars eine spektakuläre Lichtershow mit Musik die „Symphonie of Lights“ bestaunt werden.
Oft wird Hong Kong auch als City of Life bezeichnet, kein Wunder denn hier kann man so einiges erleben,
in den zahlreichen Parks kann man entspannen und die Natur genießen, in der Stadt bieten sich herrliche Ausflugsmöglichkeiten und am Hafen lässt sich der alte Charme des einstigen Fischerortes verspüren. Gern verbinden Hong Kong – Reisende den Besuch der Stadt mit einem anschließenden oder vorangegangenen Aufenthalt in China, Korea, Japan oder Taiwan.
Mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten hat Guangzhou auch für Erholung suchende und kulturinteressierte Touristen einiges zu bieten. Die Five Ram Statue in Yuexiu Park, der Pearl River und der White Cloud Mountain hinterlassen bleibende Eindrücke bei den Reisenden.
Guangzhou ist darüber hinaus für seine kulinarische Vielfalt bekannt. Es gilt als Paradies für Feinschmecker. Rund um das alte Stadtgebiet, dem Dongshan District, dem Yuexiu District und der Liwan District Panfu Road warten zahlreiche traditionelle Restaurants auf die Gäste.
Wer nach guten und günstigen Shopping-Gelegenheiten sucht, der ist in Guangzhou richtig. In der Shangxiajiu Road, der Beijing Road und vielen anderen attraktiven Geschäftsstraßen kann man tolle Schnäppchen machen.
Brücken verbunden sind.
Die Durchschnittstemperatur von Wuhan beträgt 16.3 Grad Celsius, im Sommer beträgt der Jahresdurchschnitt ungefähr 28,9 Grad und im Winter sind es gerade mal 0,1 Grad Celsius. Mit der Temperatur im Juli gehört die Stadt Wuhan zu den heißesten und vor allem, zu den feuchtesten Städten in China.
Durch die hohe Luftfeuchtigkeit ist das Klima im Sommer besonders tropisch. Die Stadt Wuhan bietet mit dem größten Binnenseehafen, der industriell auch für Massentransporte genutzt wird. Zurzeit ist gerade
ein Großprojekt in Arbeit, es wird ein Schienennetz für den Nahverkehr mit rund 540 km Länge gebaut. Insgesamt sollen sieben Bahnlinien erbaut werden, teils U-Bahn und teils S-Bahn Strecken.
Die Eröffnung dieser Bahnen ist für das Jahr 2012 geplant und es wird diesem Ereignis gespannt entgegen gesehen. Seit dem Jahre 1903, wo die erste Hochschule eröffnet wurde, kamen bis heute noch zwanzig weitere Universitäten und Hochschulen dazu. Zu den Fachrichtungen gehören die Studien der Medizin, Geografie, Geologie, Vermessungstechnik und noch viele Richtungen mehr. Viele sind mit einem Campus ausgestattet worden, um gleich noch Wohnmöglichkeiten zu bieten.
Wuhan kann mit attraktiven Sehenswürdigkeiten aufwarten, die wohl wichtigste ist die Kranichpagode
oder der Wuhan Changchun Tempel. Natürlich gibt es noch diverse Touristenattraktionen, wie Ausgrabungsstücke, die aus alten Gräbern stammen, wie auch viele spezielle Konzerte, die von Touristen gern besucht werden. Der 311 Meter hohe Fernsehturm, der auf dem Schildkrötenberg steht hat eine Aussichtsterrasse und ist der Öffentlichkeit zugänglich.
Der Fernsehturm ist aber nicht das höchste Gebäude von Wuhan, dies ist das im Jahre 2007 fertig gestellte Minsheng Bank Building mit einer Gesamthöhe von 331 Metern. Wuhan sollte man unbedingt einmal einen Besuch abstatten.
In der Nähe befindet sich die berühmte Gezhouba Talsperre mit einem Wasserkraftwerk und
drei Schleusen.Eine weitere Attraktion nur 10 km von der Stadt Yichang befindet sich die berühmte Sanyou Höhle.Sie soll einige berühmte Dichter des Landes, welche sich hier getroffen haben, zu einem der populärsten Gedichte Chinas inspiriert haben.
auf welcher sich die Millionenstadt Chongqing befindet. Insgesamt leben hier auf einer Fläche die
annähernd der Österreichs entspricht 28,5 Millionen Menschen.
Wichtige Attraktionen der Stadt sind neben dem Friedhof für die revolutionären Märtyrer auch die Zahnradbahn am Hafen, der „Louhan Si“-Tempel sowie zahlreiche ausgewöhnliche Skulpturen.
Ein besonders bedrückendes Erlebnis kann der Besuch des Gefängnisses der Chiang Kai-shek sein, in dem ehemaligen Gefängnis befindet sich heute ein Museum in welchem die grausamen Machenschaften der USA und der Chiang Kai-shek dokumentiert sind.
Ebenfalls in Chongqing befindet sich das durch die Medien bekannt gewordene, sogenannte „Nagelhaus“.
Es befindet sich inmitten einer Baustelle, wo ein Einkaufzentrum entstehen sollte, doch die Bewohner des Hauses weigerten sich ihr Eigentum aufzugeben, weshalb man um das Haus herum begann zu bauen
und rund 10 Meter Erde abtrug.
Somit befindet sich das Haus heute auf einem kleinen Hügel, welcher die gesamte Baustelle überragt und ist zum Symbol für den Widerstand gegen die Enteignung geworden.
Rund 90 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt befinden sich die weltberühmten Felsskulpturen von Dazu. Weitere bedeutende Sehenswürdigkeiten in der umliegenden Umgebung sind die drei Schluchten.
Die Stadtmauer ist eine von vielen Sehenswürdigkeiten dieser alten Stadt. Auf einer Länge von 13,6 Kilometer umschließt sie den gesamten Innenstadtbereich. Wie bei vielen historischen Städten üblich, gewähren vier Stadttore aus jeder Himmelsrichtung Einlass. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die große Wildganspagode, ein Tempel aus der Sui-Dynastie aus dem Jahre 647.
Über die Jahrtausende hat sich Peking zu einer Weltstadt entwickelt. Sie ist berühmt wegen ihrer alten Kultur und Tradition, aber auch wegen ihrer Probleme. Die starke Umweltbelastung und die hohe Luftverschmutzung finden ihre Ursache in der Wirtschaft und dem starken Verkehrsaufkommen.
Peking hat seinen Einwohnern und Gästen jedoch auch viel zu bieten. Kunst, Kultur und Sehenswürdigkeiten in alter Baukultur sind Anziehungspunkte für Touristen aus aller Welt. Der größte Platz der Welt ist der Tian’anmen- Platz, der Platz des „Himmlischen Friedens“. Er liegt im Zentrum Pekings und bietet ausreichend Platz für große Kundgebungen und Feierlichkeiten.
Der Stadtkern von Beijing ist geprägt von alten Bauten. Regierungsgebäude, Tempel und Paläste sowie Park- und Gartenanlagen, sind heute Zeugen der Geschichte und meist in einem noch sehr guten Zustand. Ein Besuch der Einkaufsstraße Wangfujing oder einem der Märkte geht meist nicht ohne handeln und feilschen ab.
Peking ist ein großer und bedeutender Verkehrsknotenpunkt des Landes. Von hier aus können alle Ziele innerhalb des Landes und der ganzen Welt erreicht werden. Auch das innerstädtische Verkehrsnetz ist so gut ausgebaut dass auch der Stadtrand von Peking problemlos erreicht werden kann. Selbst das Fahrradfahren ist in der Metropolstadt auf eigens dafür angelegten Radwegen möglich.
Die vielen Universitäten und Hochschulen sind Bildungszentren für Studenten aus aller Welt.
Ein Aufenthalt in Peking wird gekrönt durch die gute alte chinesische Küche. Traditionelle Bräuche und Tischsitten sind nicht mit den europäischen zu vergleichen, doch die gesunde und schnelle Zubereitung begeistert Pekings Gäste wieder
Ulan Bator vereint Moderne und Tradition wie kaum eine andere Metropole. Auf dem weitläufigen Süchbaatar-Platz im Herzen der asiatischen Großstadt finden Sie gleich mehrere Sehenswürdigkeiten: Neben dem Parlamentsgebäude befinden sich dort das Rathaus, sowie die imposante Staatsoper, das Haus der Kultur und die Mongolische Börse. Außerdem präsentiert jener Platz das moderne Gesicht der Stadt, denn Hochhäuser mit Hotels und Restaurants verleihen dem Platz jede Menge Charme. Bei einem Besuch in Ulaanbaatar sollten Sie sich das Naturkundemuseum keinesfalls entgehen lassen. Dort bietet sich Ihnen die einmalige Gelegenheit, in der paläontologischen Abteilung in weit zurückliegende Zeiten einzutauchen und Bekanntschaft mit Saurierskeletten zu machen.
Die unbestrittenen Wahrzeichen der Stadt sind der Kreml und der Rote Platz. Sie befinden sich im Zentrum Moskaus und gehören seit 1990 zum UNESCO Weltkulturerbe. Eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit und Wahrzeichen der Stadt ist die berühmte Basilius Kathedrale, mit den für Russland charakteristischen Zwiebeltürmen. Wer die russische Weltstadt besucht der sollte auch unbedingt die Christ-Erlöser-Kathedrale, das Grab des Unbekannten Soldaten, das Staatliche Geschichtsmuseum, das Auferstehungstor und das Neujungfrauenkloster besichtigen.