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Reiseverlauf
Diese Reise auf dem Sambesi zwischen Sambia und Simbabwe kombiniert Kreuzfahrt- Genuss mit Safari-Abenteuer! Bestaunen Sie zunächst die berühmten Viktoriafälle, bevor Sie an Bord Ihres Hausbootes gehen und einen der größten von Menschenhand geschaffenen Seen der Welt, den Kariba-Stausee, erkunden. Auf zahlreichen Landgängen unternehmen Sie Pirschfahrten und kommen Elefanten, Löwen, Giraffen und zahllosen anderen Tieren ganz nah. An Bord Ihres Hausboots für maximal 18 Gäste genießen Sie alle Annehmlichkeiten einer Kreuzfahrt und beobachten vom Deck aus wilde Tiere an Land und im Wasser. Mit kleinen Booten erkunden Sie abgelegene Orte und haben auch die Möglichkeit zu Begegnungen mit der einheimischen Bevölkerung. Den Abschluss Ihrer Reise bildet ein Besuch der zauberhaften Chinhoyi-Höhlen.
1. Tag Auf nach Afrika!
Übernachtungsort: Nachtflug
2. Tag Ankunft
Am Morgen landen Sie in Johannesburg und fliegen anschließend weiter nach Victoria Falls, wo Sie am Flughafen begrüßt und zu Ihrer Lodge gefahren werden. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Entspannen Sie in Ihrer Safari-Lodge und genießen Sie den Ausblick von Ihrem privaten Balkon auf ein nahe gelegenes Wasserloch, das wilde Tiere anlockt. Am Abend erkunden Sie bei Sonnenuntergang den Sambesi-Fluss per Boot – mit der Möglichkeit, Elefanten und Flusspferde in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Ihr Abendessen nehmen Sie stilvoll während der Bootsfahrt ein. (FMA)
Übernachtungsort: Viktoriafälle
Übernachtungsort: Viktoriafälle
3. Tag An den Viktoriafällen
Am Vormittag bringt Sie ein geführter Ausflug zu den berühmten Wasserfällen. Nach dem Mittagessen können Sie wahlweise mit einem Helikopter über die Viktoriafälle fliegen (Wunsch-Ausflug) oder den Wassermassen bei einem Spaziergang über die Victoria Falls-Brücke ganz nahe kommen. Am Abend erwartet Sie als Willkommensessen ein traditionelles Boma. (FMA)
Übernachtungsort: Viktoriafälle
Übernachtungsort: Viktoriafälle
4. Tag Willkommen an Bord
Nach einem frühen Frühstück in der Lodge erfolgt der ca. 5,5-stündige Transfer nach Binga zu Ihrem Hausboot, das für die kommenden vier Nächte Ihr Zuhause ist. Auf Ihrer Fahrt durchqueren Sie das Gebiet des Tonga-Stammes, deren Angehörige infolge des Baus der Kariba-Talsperre umgesiedelt wurden und nun Teile des Seeufers bewohnen. Während das Hausboot ablegt und seine Fahrt beginnt, können Sie sich in Ihrer Kabine einrichten und Ihr Mittagessen genießen. Am frühen Abend ankert Ihr Hausboot vor der Mündung des Rusi- Flusses. (FMA)
Übernachtungsort: Hausboot Umbozha
Übernachtungsort: Hausboot Umbozha
5. Tag Auf dem Rusi-Fluss
Nach dem Frühstück führen die Beiboote Sie in den entlegenen Rusi-Fluss. Es bestehen gute Chancen auf die Sichtung von Büffeln, Löwen, Elefanten, Leoparden, Krokodilen, Flusspferden, Antilopen und zahllosen Vogelarten. Bei einem geführten Spaziergang an Land begegnen Sie vielleicht einigen davon. Das Mittagsessen wird an Bord Ihres Hausbootes serviert. Am Nachmittag können Sie auf dem Sonnendeck entspannen oder während der Fahrt wilde Tiere an Land beobachten. (FMA)
Übernachtungsort: Hausboot Umbozha
Übernachtungsort: Hausboot Umbozha
6. Tag Auf Pirschfahrt im Matusadona-Nationalpark
Am Morgen unternehmen Sie in offenen Safari-Fahrzeugen eine ausgedehnte Pirschfahrt durch den unberührten Matusadona-Nationalpark mit Gelegenheit zu einer Safari zu Fuß. Nach dem Mittagessen in einer Safari-Lodge setzen Sie Ihre Kreuzfahrt nach Kings Camp Bayfort. Bei einer Fahrt mit den Beibooten genießen Sie den Sonnenuntergang. (FMA)
Übernachtungsort: Hausboot Umbozha
Übernachtungsort: Hausboot Umbozha
7. Tag Die einheimische Bevölkerung am Kariba-See
Nach dem Frühstück lernen Sie das traditionelle Leben der einheimischen Stämme kennen, die sich rund um den See angesiedelt haben. Bis heute leben die Stämme größtenteils isoliert. Nach dem Mittagessen fahren Sie weiter zur Antilopen-Insel. Hier haben Sie die Wahl: Möchten Sie eine Safari per Beiboot unternehmen oder Ihr Glück beim Angeln versuchen? (FMA)
Übernachtungsort: Hausboot Umbozha
Übernachtungsort: Hausboot Umbozha
8. Tag Kariba
Nach dem Frühstück macht Ihr Hausboot in Kariba fest. Nachdem Sie sich von der Besatzung verabschiedet haben, beginnt Ihre Fahrt zum Mana Pools-Nationalpark (UNESCO-Welterbe). Zuerst besuchen Sie die Staumauer, die in den 60er Jahren erbaut wurde. Danach führt Sie Ihre Reise in ca. 3-stündiger Fahrt nach Chirundu, von wo Sie auf dem Sambesi mit dem Boot nach ca. 1,5 Stunden Ihr Safari-Camp erreichen, den idealen Ausgangspunkt für Tierbeobachtungen. Nach der Ankunft genießen Sie ein Mittagessen. Am Nachmittag wartet eine Pirschfahrt auf Sie – oder Sie entscheiden sich für Entspannung auf der Terrasse. Ihr erlebnisreicher Tag endet mit einem kühlen Getränk auf einer Sandbank. Auf der Rückfahrt zum Camp begegnen Ihnen vielleicht die ersten nachtaktiven Tiere … (FMA)
Übernachtungsort: Mana Pools-Nationalpark
Übernachtungsort: Mana Pools-Nationalpark
9. Tag Mana Pools-Nationalpark
An Safari-Tagen heißt es früh aufstehen! Nach einem zeitigen Frühstück beginnt Ihre aufregende Pirschfahrt im Mana Pools-Nationalpark. Durch seine Unzugänglichkeit ist der Park bisher touristisch wenig erschlossen. 1984 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt, bezaubert er mit seinen großen Tierpopulationen und den seltenen Wildhunden. Nach dem Mittagessen haben Sie gute Chancen auf weitere Tiersichtungen. Gerade an heißen Nachmittagen verlassen die Tiere ihren Unterschlupf und kommen ans Wasser. (FMA)
Übernachtungsort: Mana Pools-Nationalpark
Übernachtungsort: Mana Pools-Nationalpark
10. Tag Chinhoyi-Höhlen
Nach dem Frühstück verlassen Sie das Gebiet um den Mana Pools-Nationalpark. Auf der ca. fünfstündigen Fahrt mit dem Bus zu den Chinhoyi-Höhlen machen Sie Halt in Karoi und erleben den Alltag der lokalen Bevölkerung. Nach dem Mittagessen besuchen Sie die mit kristallklarem, blau leuchtendem Wasser gefüllten Höhlen. Nach einer weiteren ca. zweistündigen Busfahrt erreichen Sie Ihre Safari-Lodge. Mit einem köstlichen Abendessen lassen Sie den Tag ausklingen. (FMA)
Übernachtungsort: Harare
Übernachtungsort: Harare
11. Tag Harare und Umgebung
Am Morgen besichtigen Sie die nahe gelegene Chengeta-Grund- und Sekundarschule für 750 Kinder, die von den Betreibern der Safari-Lodge errichtet wurde. Die Kinder freuen sich über kleine Mitbringsel, insbesondere Schul-Utensilien. Sowohl am Vormittag als auch am Nachmittag können Sie aus mehreren Aktivitäten wählen – möchten Sie die auf dem Grundstück der Lodge lebenden wilden Tiere bei einem Ausritt zu Pferd oder lieber bei einen Spaziergang erleben? Das Mittagessen nehmen Sie inmitten der Natur unter einem großen Feigenbaum ein. Am Abend erwartet Sie ein Abschiedsabendessen mit einer Vorführung traditioneller lokaler Tänze. (FMA)
Übernachtungsort: Harare
Übernachtungsort: Harare
12. Tag Auf Wiedersehen Afrika!
Nach dem Frühstück haben Sie die Möglichkeit zu einer letzten Pirschfahrt auf dem Gelände der Safari-Lodge. Anschließend Transfer zum Flughafen und Flug über Johannesburg nach Deutschland. (F)
Übernachtungsort: Nachtflug
Übernachtungsort: Nachtflug
13. Tag Ankunft zu Hause
Ankunft am Heimatflughafen und Ende eine unvergesslichen Reise.
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen
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Leistungen
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Termine und Preise pro Person
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Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten der Rundreise.
Sehenswürdigkeiten
An der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia fließt der Sambesi der zwischen den Städten Victoria Falls und Livingstone auf einer Breite von fast 2 Kilometern rund 120 m in die Tiefe stürzt. Die Ureinwohner nennen den größten Wasserfall Afrikas auch „Donnernder Rauch“, wegen dem Sprühnebel der bis in eine Höhe von 300m aufsteigt und den man noch in 30 km Entfernung sehen kann.
Den Namen verdanken die Wasserfälle ihrem schottischen Entdecker David Livingstone, er war der erste Europäer der das sagenhafte Wunderwerk der Natur zu Gesicht bekam. Beim Anblick der majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.
Der angrenzende Regenwald verdankt eben diesem Sprühnebel seine Existenz, der ihn fortwährend mit Feuchtigkeit versorgt. In Dürrejahren kommt es allerdings immer wieder vor, dass von den tosenden Wassermassen der Wasserfälle oft nur ein kleines Rinnsal übrig bleibt. Beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, während der Regenzeit, denn dann führen die Kaskaden das meiste Wasser, die dichte Gischt steigt am höchsten und auch das Farbenspiel von Himmel, Wasser und Nebel ist dann am intensivsten, am Morgen und am Abend färbt die Sonne nämlich das gesamte Gebiet rosa und orange.
Wer den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, kann diesen am Fuß der Fälle erleben, hier wird Rafting angeboten. Jeder der so viel Wagemut besitzt kann später von sich behaupten am größten einheitlich herabstürzenden Wasserfall der Welt geraftet zu haben.
1934 wurde der grenzüberschreitende Mosi-oa-Tunya-Nationalpark zum Schutz der Viktoriafälle und ihrer Umgebung errichtet und seit 1972 ist er auch als solcher offiziell ausgeschrieben. 17 Jahre später wurde „der größte Wasservorhang der Welt“ dann auch unter den Schutz der UNESCO gestellt und zum Weltnaturerbe erklärt.
Den Namen verdanken die Wasserfälle ihrem schottischen Entdecker David Livingstone, er war der erste Europäer der das sagenhafte Wunderwerk der Natur zu Gesicht bekam. Beim Anblick der majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.
Der angrenzende Regenwald verdankt eben diesem Sprühnebel seine Existenz, der ihn fortwährend mit Feuchtigkeit versorgt. In Dürrejahren kommt es allerdings immer wieder vor, dass von den tosenden Wassermassen der Wasserfälle oft nur ein kleines Rinnsal übrig bleibt. Beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, während der Regenzeit, denn dann führen die Kaskaden das meiste Wasser, die dichte Gischt steigt am höchsten und auch das Farbenspiel von Himmel, Wasser und Nebel ist dann am intensivsten, am Morgen und am Abend färbt die Sonne nämlich das gesamte Gebiet rosa und orange.
Wer den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, kann diesen am Fuß der Fälle erleben, hier wird Rafting angeboten. Jeder der so viel Wagemut besitzt kann später von sich behaupten am größten einheitlich herabstürzenden Wasserfall der Welt geraftet zu haben.
1934 wurde der grenzüberschreitende Mosi-oa-Tunya-Nationalpark zum Schutz der Viktoriafälle und ihrer Umgebung errichtet und seit 1972 ist er auch als solcher offiziell ausgeschrieben. 17 Jahre später wurde „der größte Wasservorhang der Welt“ dann auch unter den Schutz der UNESCO gestellt und zum Weltnaturerbe erklärt.
An der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia fließt der Sambesi der zwischen den Städten Victoria Falls und Livingstone auf einer Breite von fast 2 Kilometern rund 120 m in die Tiefe stürzt. Die Ureinwohner nennen den größten Wasserfall Afrikas auch „Donnernder Rauch“, wegen dem Sprühnebel der bis in eine Höhe von 300m aufsteigt und den man noch in 30 km Entfernung sehen kann.
Den Namen verdanken die Wasserfälle ihrem schottischen Entdecker David Livingstone, er war der erste Europäer der das sagenhafte Wunderwerk der Natur zu Gesicht bekam. Beim Anblick der majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.
Der angrenzende Regenwald verdankt eben diesem Sprühnebel seine Existenz, der ihn fortwährend mit Feuchtigkeit versorgt. In Dürrejahren kommt es allerdings immer wieder vor, dass von den tosenden Wassermassen der Wasserfälle oft nur ein kleines Rinnsal übrig bleibt. Beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, während der Regenzeit, denn dann führen die Kaskaden das meiste Wasser, die dichte Gischt steigt am höchsten und auch das Farbenspiel von Himmel, Wasser und Nebel ist dann am intensivsten, am Morgen und am Abend färbt die Sonne nämlich das gesamte Gebiet rosa und orange.
Wer den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, kann diesen am Fuß der Fälle erleben, hier wird Rafting angeboten. Jeder der so viel Wagemut besitzt kann später von sich behaupten am größten einheitlich herabstürzenden Wasserfall der Welt geraftet zu haben.
1934 wurde der grenzüberschreitende Mosi-oa-Tunya-Nationalpark zum Schutz der Viktoriafälle und ihrer Umgebung errichtet und seit 1972 ist er auch als solcher offiziell ausgeschrieben. 17 Jahre später wurde „der größte Wasservorhang der Welt“ dann auch unter den Schutz der UNESCO gestellt und zum Weltnaturerbe erklärt.
Den Namen verdanken die Wasserfälle ihrem schottischen Entdecker David Livingstone, er war der erste Europäer der das sagenhafte Wunderwerk der Natur zu Gesicht bekam. Beim Anblick der majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.
Der angrenzende Regenwald verdankt eben diesem Sprühnebel seine Existenz, der ihn fortwährend mit Feuchtigkeit versorgt. In Dürrejahren kommt es allerdings immer wieder vor, dass von den tosenden Wassermassen der Wasserfälle oft nur ein kleines Rinnsal übrig bleibt. Beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, während der Regenzeit, denn dann führen die Kaskaden das meiste Wasser, die dichte Gischt steigt am höchsten und auch das Farbenspiel von Himmel, Wasser und Nebel ist dann am intensivsten, am Morgen und am Abend färbt die Sonne nämlich das gesamte Gebiet rosa und orange.
Wer den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, kann diesen am Fuß der Fälle erleben, hier wird Rafting angeboten. Jeder der so viel Wagemut besitzt kann später von sich behaupten am größten einheitlich herabstürzenden Wasserfall der Welt geraftet zu haben.
1934 wurde der grenzüberschreitende Mosi-oa-Tunya-Nationalpark zum Schutz der Viktoriafälle und ihrer Umgebung errichtet und seit 1972 ist er auch als solcher offiziell ausgeschrieben. 17 Jahre später wurde „der größte Wasservorhang der Welt“ dann auch unter den Schutz der UNESCO gestellt und zum Weltnaturerbe erklärt.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.
Städte
Im südlichen Afrika gilt Johannesburg als die größte Metropole und hat über 3,8 Millionen Einwohner. Gegründet im 18. Jahrhundert als Goldgräberstadt sind die meisten Bürger von Johannesburg nun in die Vororte gezogen. Da Hauptleben findet ebenfalls in den Vororten statt. Die Stadt dient als Punkt für die Flüge nach Kapstadt oder Durban. Man kann auch ohne Probleme in de Pilansberg National Park und den Kruger Nationalpark fliegen. Für die hungrigen Touristen nach Fossilien und Geschichte gibt es die Sterkfonstein-Höhlen. Dort kann man sehr viele Fossilien entdecken und bestaunen. Das älteste Skelett einer Gattung wurde dort gefunden und man kann es den „King von Taung“ dort in einem Besucherzentrum besichtigen. In Golf Reef City, südlich gelegen der Innenstadt, um den alten Schacht Nr. 14 ist ein großer Vergnügungskomplex entstanden.
In dem Themenpark kann man in das Leben der Grubenarbeiter aus längst vergessener Zeit eintauchen, denn man kann die Minen in über 200Meter Tiefe besichtigen. Um einen kompletten Blick auf das schöne Johannesburg zu haben, kann man auf das höchste Haus, das Carlton Centre gehen. Es ist rund 220 Meter hoch und hat 50 Etagen. In Newton gibt es ein altes ehemaliges Marktgebäude, welches heute als Market Theatre genutzt wird von der Bevölkerung. Weiter in diesen Komplex findet man auch Das Museum Africa. Für den Touristen sehr attraktiv findet am Sonntagmorgen auch ein Flohmarkt dort statt. Unter dem Dach des Marktgebäudes findet man drei Theater.
Für den Partybegeisterten findet man auch einen Jazzclub sowie Restaurants und Bars dort. Zwei Galerien sind dort auch beheimatet. Auch ist es möglich, mit organisierten Führungen einige Stadtteile von Johannesburg zu besichtigen. Johannesburg hat sehr viele Flughäfen, welche alle für andere Zwecke dienen soll. Der Hauptpunkt ist der „Flughafen Johannesburg“ und heisst offiziell „O R Tambo International Airport“ und wurde im Jahre 1952 erbaut als Jan-Smuts Flughafen.
In dem Themenpark kann man in das Leben der Grubenarbeiter aus längst vergessener Zeit eintauchen, denn man kann die Minen in über 200Meter Tiefe besichtigen. Um einen kompletten Blick auf das schöne Johannesburg zu haben, kann man auf das höchste Haus, das Carlton Centre gehen. Es ist rund 220 Meter hoch und hat 50 Etagen. In Newton gibt es ein altes ehemaliges Marktgebäude, welches heute als Market Theatre genutzt wird von der Bevölkerung. Weiter in diesen Komplex findet man auch Das Museum Africa. Für den Touristen sehr attraktiv findet am Sonntagmorgen auch ein Flohmarkt dort statt. Unter dem Dach des Marktgebäudes findet man drei Theater.
Für den Partybegeisterten findet man auch einen Jazzclub sowie Restaurants und Bars dort. Zwei Galerien sind dort auch beheimatet. Auch ist es möglich, mit organisierten Führungen einige Stadtteile von Johannesburg zu besichtigen. Johannesburg hat sehr viele Flughäfen, welche alle für andere Zwecke dienen soll. Der Hauptpunkt ist der „Flughafen Johannesburg“ und heisst offiziell „O R Tambo International Airport“ und wurde im Jahre 1952 erbaut als Jan-Smuts Flughafen.
Binga
Kariba
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.
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