Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)
Reiseverlauf
Mit einem kleinen Charter-Flugzeug fliegen Sie auf kürzestem Weg die Landepisten der abgelegenen Naturparadiese an. Aufreibende Transfers und Menschenmassen entfallen – so bleibt mehr Zeit, Afrikas fantastische Tierwelt, die vielfältigen Landschaften und die romantischen Lodges ausgiebig zu genießen. Bestens betreut von Ihrem Deutsch sprechenden Reiseleiter-Piloten entdecken Sie in einer Gruppe von maximal 8 Gästen Afrikas zum Teil noch unbekannte Naturwunder zwischen Namibia und Malawi.
1. Tag Anreise nach Namibia
Von Deutschland geht es via Johannesburg nach Namibia. (A)
Übernachtungsort: Nachtflug
Übernachtungsort: Nachtflug
2. Tag Ankunft nach Namibia
Am Flughafen Windhoek erwartet Sie heute Ihr Deutsch sprechender Reiseleiter-Pilot und fährt Sie zu Ihrem stilvollen Hotel in Windhoek. Bei einem gemütlichen Willkommens-Abendessen stimmen Sie sich auf die Reise ein. (A)
Übernachtungsort: Windhoek
Übernachtungsort: Windhoek
3. Tag Die Namib
Einsteigen und anschnallen bitte! Frühmorgens starten Sie zu Ihrer außergewöhnlichen Safari durch 5 Länder des südlichen Afrikas. Nach einem kurzen Flug zum Sossusvlei Airstrip gelangen Sie mit dem Geländewagen schnell ins Herz der Namib-Wüste. In Ihrem wunderschönen Chalet mit fantastischem Ausblick lassen Sie die Farbenspiele der Szenerie auf sich wirken. Beim Abendessen unter dem funkelnden Himmelszelt lassen Sie sich namibische Spezialitäten auf der Zunge zergehen. (FMA)
Übernachtungsort: Sossusvlei
Übernachtungsort: Sossusvlei
4. Tag Dünengipfel im Sossusvlei
Am 3. bzw. 4. Tag erkunden Sie das sogenannte Tote Vlei, eine ausgetrocknete weiße Ebene mit roten Dünen und schwarzen Baumskeletten uralter Kameldornbäume. Im benachbarten Sossusvlei besteigen Sie eine der riesigen Dünen und werden auf dem Gipfel mit einer atemberaubenden Aussicht auf die wechselnden Farben und Formen belohnt. Weiter geht es über das gewaltige Dünenmeer zu Ihrer Lodge am Rande der rötlichen Bergketten. (FMA)
Übernachtungsort: Sossusvlei
Übernachtungsort: Sossusvlei
5. Tag Namibias Nordwesten
Mit einem kurzen Panorama-Flug über die Skelettküste mit ihren Schiffswracks geht es weiter in den äußersten Nordwesten Namibias zum Kaokoveld. Hier erwartet Sie eine nahezu unberührte und zugleich überwältigend schöne Landschaft aus felsigen Gebirgen und Sanddünen. Für zwei Nächte logieren Sie in einem wunderschönen Chalet mit Blick auf die umliegenden Berge. (FMA)
Übernachtungsort: Kaokoveld
Übernachtungsort: Kaokoveld
6. Tag Im Reich der Wüsten-Elefanten
Am 5. bzw. 6. Tag passieren Sie auf Wildbeobachtungsfahrten die wildreichen Trockenreviere des Hoanib-Flusses und treffen immer wieder auf Herden von Springböcken, auf Oryx-Antilopen, Strauße und vielleicht sogar Wüsten-Elefanten oder Leoparden. Das hier lebende Volk der Himbas ist bis heute seiner ursprünglichen Lebensweise treu geblieben. Die auffällige Haartracht und die mit Ocker eingeriebene Haut hat die Himbas zu einem beliebten Namibia-Fotomotiv gemacht. Die enge Beziehung zwischen Ihrer Lodge und den lokalen Himbas garantiert intensive und zugleich rücksichtsvolle Begegnungen mit den Bewohnern der besuchten Dörfer. (FMA)
Übernachtungsort: Kaokoveld
Übernachtungsort: Kaokoveld
7. Tag Naturparadies Okavango-Delta
Sie setzen Ihre Reise im Kleinflugzeug fort und fliegen zu Ihrem nächsten Safari-Ziel: ins Okavango-Delta. Fernab der Zivilisation erwartet Sie hier im privaten Konzessionsgebiet der Zauber der afrikanischen Wildnis. Ihre Lodge liegt in einem ständig Wasser führenden Teil des einzigartigen Ökosystems. Sie logieren für zwei Nächte in sehr komfortablen Zelt-Chalets auf Holzplattformen. Der angrenzende große Badbereich sorgt auch hier für die Möglichkeit einer heißen Dusche. Von Ihrer eigenen kleinen Terrasse können Sie nach Tieren Ausschau halten, die des Öfteren am Camp vorüberziehen. (FMA)
Übernachtungsort: Okavango-Delta
Übernachtungsort: Okavango-Delta
8. Tag Safari per Geländewagen und Boot
Am 7. bzw. 8. Tag erkunden Sie im offenen Geländewagen die Miombo-Wälder und halten Ausschau nach Leoparden. Dann wird es noch aufregender: Lautlos gleiten Sie im Mokoro, einem traditionellen Einbaum-Kanu, durch die Seitenarme des Deltas – über ein Meer von Wasserlilien, vorüber an Papyrus-Büschen, kleinen Palmeninseln und Sandbänken. Es ist gut möglich, dass vor Ihnen plötzlich Elefanten auftauchen, Wasserböcke genüsslich grasen und Seeadler majestätisch ihre Kreise ziehen. Was gibt es Schöneres, als Zeuge dieser Naturschauspiele zu sein? (FMA)
Übernachtungsort: Okavango-Delta
Übernachtungsort: Okavango-Delta
9. Tag Die Kwando-Region
Nach einer kleinen Safari am Morgen bringt Sie ein kurzer Flug nach Norden in die Kwando-Region, an die Grenze zu Namibias grünem Caprivi-Streifen. Ihr bezauberndes Camp liegt in einem privaten Wildschutzgebiet. Die zwischen Marula-Bäumen eingebetteten Zelt-Suiten mit angeschlossenem Bad bieten viel Raum und Komfort. Vom gemütlichen Lounge- und Barbereich haben Sie Blick auf herrliche Natur und vorüberziehende Tiere. (FMA)
Übernachtungsort: Linyanti
Übernachtungsort: Linyanti
10. Tag Botswanas wildreicher Norden
Weckruf am frühen Morgen; ein heißer Kaffee auf der Terrasse Ihres Chalets – und schon geht es los: Bei Sonnenaufgang erwacht das tagaktive Wild und der Kreislauf der Natur mit dem ewigen Kampf zwischen Jäger und Beute beginnt erneut. Die Vegetation und die Tierwelt sind beeindruckend vielfältig: Geparden und Wildhunde in der Grassteppe, Elefanten am sumpfigen Ufer und zahlreiche Flusspferde und Krokodile im Wasser. Nach einem romantischen Sonnenuntergang sitzen Sie gemütlich am Lagerfeuer und lauschen dem Grunzen der Flusspferde. (FMA)
Übernachtungsort: Linyanti
Übernachtungsort: Linyanti
11. Tag Auf den Spuren Dr. Livingstones – Die Viktoriafälle
Ein kurzer Flug und Sie erreichen das Örtchen Victoria Falls in Simbabwe, wo Ihr elegantes De-luxe-Hotel mit Blick auf den Sprühnebel der nahen Viktoriafälle auf Sie wartet. Den Abend lassen Sie entspannt bei einer Bootsfahrt zum Sonnenuntergang auf dem Sambesi- Fluss ausklingen. (FMA)
Übernachtungsort: Victoria Falls
Übernachtungsort: Victoria Falls
12. Tag Brückenrundgang oder Elefanten-Begegnung
Bei einem Rundgang entlang der berühmten Viktoriafälle, an denen sich die Wassermassen des Sambesi-Flusses etwa 100 m in die Tiefe stürzen, ergeben sich ständig neue Fotomotive. Am Nachmittag haben Sie die Wahl: Erkunden Sie mit einem englischsprachigen Führer die historische Eisenbahn-Brücke, die Simbabwe mit Sambia verbindet und die tiefe Sambesi-Schlucht überquert. Die 1905 fertiggestellte Brücke wurde im Auftrag von Cecil Rhodes so nah an die Wasserfälle gebaut, dass die Gischt die Waggons erreichen kann. Oder nehmen Sie die Möglichkeit wahr und erleben die Elefanten hautnah im nahe gelegenen Schutzgebiet und Elefanten-Waisenhaus. Ein Guide bringt Ihnen die Lebensgewohnheiten der Elefanten näher und beantwortet gern all Ihre Fragen zu den sanften Dickhäutern. (FMA)
Übernachtungsort: Victoria Falls
Übernachtungsort: Victoria Falls
13. Tag Auf in den Busch!
Von Ihrem Kleinflugzeug aus sehen Sie die Viktoriafälle aus der Vogelperspektive und fliegen weiter in den Nordosten Sambias nach Mfuwe (Flugdauer: ca. 3 h), dem Tor zum South Luangwa-Nationalpark. Ihre bezaubernde Lodge für die kommenden beiden Nächte liegt unmittelbar am Ufer des Luangwa River an einer malerischen Flussschleife – mit Blick über den Fluss hinweg in den Nationalpark, in dem nicht selten Leoparden herumstreifen. Das Herz der Lodge ist die Bar, die sich an einen riesigen Ebenholzbaum schmiegt. Hier genießen Sie auf einer weit in den Fluss ragenden Terrasse einen Drink, während Sie den Sonnenuntergang jenseits des Luangwa River verfolgen. Nicht selten bereichert der Anblick von vorüberziehenden Elefanten die traumhafte Kulisse während der Mahlzeiten. (FMA)
Übernachtungsort: South Luangwa
Übernachtungsort: South Luangwa
14. Tag Zauberhafte Wildnis im Luangwa-Tal
Wie eine Lebensader verläuft der Luangwa-Fluss durch den gleichnamigen Nationalpark und zieht insbesondere in der Trockenzeit zwischen Mai und Oktober unglaublich viele Wildtiere an. Die nur scheinbar ausgetrockneten Seitenarme des Flusses locken Elefanten. Im offenen Geländewagen suchen Sie nach den großen und kleinen Attraktionen der afrikanischen Tierwelt, wie z. B. nach Wildhunden, Giraffen, Leoparden, Ginster-Katzen, Eulen, aber auch nach ungewöhnlichen Pflanzen. Frühmorgens gehen Sie auf eine spannende Spurensuche und kommen unter Anleitung Ihres Wildhüters den Tieren erstaunlich nahe – ein unvergessliches Erlebnis! Aber auch der Besuch eines von der Lodge unterstützten Dorfes ermöglicht Ihnen außergewöhnliche Begegnungen und Einblicke in die noch sehr traditionelle Lebensweise. Im Zuge des Luangwa-Projekts baut die Bevölkerung Obst und Gemüse an, erlernt Kunsthandwerk und stellt dekorative Möbel für die Lodge her. Gleichzeitig wird das Dorf beim Bau und Erhalt der Schule und des Kindergartens unterstützt. (FMA)
Übernachtungsort: South Luangwa
Übernachtungsort: South Luangwa
15. Tag Weiterflug nach Malawi
Vermutlich mit Wehmut im Gepäck verlassen Sie heute die Wildnis und fliegen (ca. 2 h) mit dem Kleinflugzeug über den Malawi-See zur kleinen Insel Likoma, kurz vor der Uferseite Mosambiks. Hier scheinen die Uhren stillzustehen: idyllische kleine Dörfer, majestätische Baobabs, romantische Buchten, dazu das kristallklare türkisfarbene Wasser des Sees. Perfekt, um eine so wunderbare Reise ausklingen zu lassen! Die bezaubernden Chalets Ihrer Lodge verteilen sich weitläufig, sind individuell und geschmackvoll gestaltet und verfügen über einen großen Badbereich sowie eine Terrasse mit Blick auf den See. Romantisch lassen Sie den Abend an der gemütlichen, von Öllampen illuminierten Bar mit einem Cocktail ausklingen. (FMA)
Übernachtungsort: Likoma Island
Übernachtungsort: Likoma Island
16. Tag Malawi-See
Den heutigen Tag verbringen Sie entspannt am See und lassen Ihre Safari Revue passieren. (FMA)
Übernachtungsort: Likoma Island
Übernachtungsort: Likoma Island
17. Tag Malawi-See
Genießen Sie den Morgen am See! Aktive Gäste können die Seeufer mit einem Kanu oder Segelboot erkunden, nach bunten Barschen schnorcheln oder die Insel mit dem Fahrrad entdecken. Bei einem geführten Inselausflug besichtigen Sie den imposanten neugotischen Dom St. Peter’s Cathedral. Anschließend besuchen Sie die alte Missionsstation und wohnen dem bunten Dorftreiben bei. Zurück in Ihrer Lodge lassen Sie sich vom lokalen Küchenmeister mit köstlichem frischem Fisch aus dem See und Kräutern aus dem eigenen Garten sowie einem guten südafrikanischen Wein verwöhnen. (FMA)
Übernachtungsort: Likoma Island
Übernachtungsort: Likoma Island
18. Tag Heimflug
Heute heißt es Abschied nehmen und Sie starten zur finalen Flugetappe Ihrer großen Safari durch das südliche Afrika. Im Kleinflugzeug geht es nach Lilongwe (Dauer: ca. 1 h). Mit South African Airways fliegen Sie via Johannesburg zurück nach Deutschland, wo Ihre traumhafte Afrika-Rundreise am nächsten Morgen endet. (F)
Übernachtungsort: Nachtflug
Übernachtungsort: Nachtflug
19. Tag Ankunft zu Hause
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen
(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen
Ihr Safari-Flugzeug
Ihre Safari von Windhoek bis nach Lilongwe in Malawi unternehmen Sie mit einem für das südliche Afrika typischen Safari-Flugzeug: Ihre Cessna Grand Caravan V5-ROB ist mit einem Turbo-Propeller ausgestattet und verfügt über 10 schmale Sitze. Die Tragflächen sind über den Fenstern angebracht, sodass Sie die wunderbare Aussicht aus der zumeist geringen Flughöhe unverstellt genießen können. Ihr Flugzeug wird in Namibia regelmäßig und auf erstklassigem Niveau gewartet. Ihr Deutsch sprechender Reiseleiter-Pilot, der in Namibia zu Hause ist, begleitet Sie während der gesamten Reise. Da er über langjährige Erfahrung als Pilot verfügt und auch in technischen Fragen äußerst versiert ist, fliegt er Sie sicher und routiniert durch Afrika. Ihre kleine und wendige Cessna Grand Caravan V5-ROB bietet den Vorteil, dass Sie die Landepisten der Lodges und Camps direkt anfliegen können und sich somit beschwerliche Anfahrten ersparen. Die im Reiseverlauf angegebenen Zwischenstopps sind nur zur Erledigung der Pass- und Zollformalitäten notwendig, die in der Regel sehr zügig vonstattengehen. Aufgrund des geringen Stauraumes im Flugzeug sind pro Person nur 15 kg Gepäck in weichen Taschen einschließlich einem Handgepäckstück erlaubt. Dafür genießen Sie in allen Lodges einen kostenlosen Wäsche-Service. Abendgarderobe ist für diese Reise nicht erforderlich.
Ihre Lodges und Camps
Wir haben für Sie Lodges und Camps ausgewählt, die sich durch hohen Komfort, einen persönlichen und angenehm dezenten Service, sehr gut ausgebildete Wildhüter und ihre Lage fernab der üblichen Safari-Tourismus- Routen auszeichnen. In privaten Konzessionsgebieten erkunden Sie zu Fuß, per Boot oder im (zumeist offenen) Geländefahrzeug unberührte exotische Naturlandschaften und die atemberaubende afrikanische Tierwelt. Die exklusiven kleinen Camps und Lodges verfügen über lediglich 8 – 12 möblierte Zelt-Chalets und bieten somit eine sehr private Atmosphäre, in der Sie sich nicht wie ein Gast, sondern eher wie ein Freund des Hauses fühlen. Hier speist man gemeinsam, erzählt sich beim abendlichen Lagerfeuer spannende Geschichten und wird auch kulinarisch überrascht und verwöhnt. Telefone werden Sie in den Chalets vergeblich suchen. Dafür sind sie mit Notpfeifen o. Ä. ausgestattet, mit denen Sie das Personal rufen bzw. um Hilfe bitten können. In einigen Camps wird der Strom zu angegebenen Tageszeiten abgeschaltet, die Beleuchtung erfolgt dann über gemütliche Öllampen oder Fackeln. Das Aufladen technischer Geräte ist meist jedoch im Hauptbereich der Lodge und zum Teil auch in den Chalets möglich. Gern senden wir Ihnen auf Wunsch nähere Informationen zu den vorgesehenen Unterkünften zu.
Safari-Erlebnisse abseits der Zivilisation
Diese Reise ist ideal für Gäste mit einer Portion Abenteuergeist und dem Wunsch nach Nähe zur Natur. Die Camps und Lodges liegen meist uneingezäunt inmitten der Wildnis. Nach Einbruch der Dunkelheit werden Sie daher vom Personal zu Ihrem Chalet begleitet. Freuen Sie sich auf besondere Safari-Erlebnisse abseits der Zivilisation: Schlummern Sie ein mit dem Grunzen der Hippos im Ohr und lassen Sie sich wecken vom Trompeten der Elefanten! Ihr Pilot Jan Friede verfügt nicht nur über langjährige Flugerfahrung. Er freut sich darauf, sein breites Wissen über die Flora und Fauna des südlichen Afrikas mit Ihnen zu teilen und steht Ihnen auch als Foto-Experte mit Rat und Tat beiseite!
Ihre Lodges und Camps
Wir haben für Sie Lodges und Camps ausgewählt, die sich durch hohen Komfort, einen persönlichen und angenehm dezenten Service, sehr gut ausgebildete Wildhüter und ihre Lage fernab der üblichen Safari-Tourismus- Routen auszeichnen. In privaten Konzessionsgebieten erkunden Sie zu Fuß, per Boot oder im (zumeist offenen) Geländefahrzeug unberührte exotische Naturlandschaften und die atemberaubende afrikanische Tierwelt. Die exklusiven kleinen Camps und Lodges verfügen über lediglich 8 – 12 möblierte Zelt-Chalets und bieten somit eine sehr private Atmosphäre, in der Sie sich nicht wie ein Gast, sondern eher wie ein Freund des Hauses fühlen. Hier speist man gemeinsam, erzählt sich beim abendlichen Lagerfeuer spannende Geschichten und wird auch kulinarisch überrascht und verwöhnt. Telefone werden Sie in den Chalets vergeblich suchen. Dafür sind sie mit Notpfeifen o. Ä. ausgestattet, mit denen Sie das Personal rufen bzw. um Hilfe bitten können. In einigen Camps wird der Strom zu angegebenen Tageszeiten abgeschaltet, die Beleuchtung erfolgt dann über gemütliche Öllampen oder Fackeln. Das Aufladen technischer Geräte ist meist jedoch im Hauptbereich der Lodge und zum Teil auch in den Chalets möglich. Gern senden wir Ihnen auf Wunsch nähere Informationen zu den vorgesehenen Unterkünften zu.
Safari-Erlebnisse abseits der Zivilisation
Diese Reise ist ideal für Gäste mit einer Portion Abenteuergeist und dem Wunsch nach Nähe zur Natur. Die Camps und Lodges liegen meist uneingezäunt inmitten der Wildnis. Nach Einbruch der Dunkelheit werden Sie daher vom Personal zu Ihrem Chalet begleitet. Freuen Sie sich auf besondere Safari-Erlebnisse abseits der Zivilisation: Schlummern Sie ein mit dem Grunzen der Hippos im Ohr und lassen Sie sich wecken vom Trompeten der Elefanten! Ihr Pilot Jan Friede verfügt nicht nur über langjährige Flugerfahrung. Er freut sich darauf, sein breites Wissen über die Flora und Fauna des südlichen Afrikas mit Ihnen zu teilen und steht Ihnen auch als Foto-Experte mit Rat und Tat beiseite!
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Leistungen
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Termine und Preise pro Person
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Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten der Rundreise.
Sehenswürdigkeiten
Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.
Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
Das Sosussvlei ist eine Salz-Ton-Pfanne, ein sogenanntes Vlei in der Namibwüste in Namibia, welches von Sanddünen eingerahmt ist. Mit seinen charakteristischen beigefarbigen Ton hebt es sich stark von den roten Sanddünen der Namib ab. Diese Dünen zählen mit einer Höhe von rund 380 Meter zu den höchsten der Welt. Die größte von ihnen ist die sogenannte „Big Daddy“ oder „Crazy Dune“.
Nach der Regenzeit ist das sosussvlei häufig mit Wasser gefüllt, wodurch an seinem Rand auch einige Sträucher und kleinere Bäume wachsen und somit die karge Eintönigkeit der Wüste unterbrechen.
Nach der Regenzeit ist das sosussvlei häufig mit Wasser gefüllt, wodurch an seinem Rand auch einige Sträucher und kleinere Bäume wachsen und somit die karge Eintönigkeit der Wüste unterbrechen.
Das Sosussvlei ist eine Salz-Ton-Pfanne, ein sogenanntes Vlei in der Namibwüste in Namibia, welches von Sanddünen eingerahmt ist. Mit seinen charakteristischen beigefarbigen Ton hebt es sich stark von den roten Sanddünen der Namib ab. Diese Dünen zählen mit einer Höhe von rund 380 Meter zu den höchsten der Welt. Die größte von ihnen ist die sogenannte „Big Daddy“ oder „Crazy Dune“.
Nach der Regenzeit ist das sosussvlei häufig mit Wasser gefüllt, wodurch an seinem Rand auch einige Sträucher und kleinere Bäume wachsen und somit die karge Eintönigkeit der Wüste unterbrechen.
Nach der Regenzeit ist das sosussvlei häufig mit Wasser gefüllt, wodurch an seinem Rand auch einige Sträucher und kleinere Bäume wachsen und somit die karge Eintönigkeit der Wüste unterbrechen.
Besonders das Okavangodelta ist auf Grund seinerspektakulären Sumpflandschaft und seines großen Artenreichtums bei Touristensehr beliebt. Zahllose Safaris führen die Besucher in dieses Eldorado fürNaturbegeisterte, Tierliebhaber, Outdoor-Fans, Angler und Jäger. Zudem habensich in der umliegenden Region zahlreiche Luxus-Lodges angesiedelt, die einOkavango-Abenteuer mit besonderem Komfort und Luxus versprechen.
Besonders das Okavangodelta ist auf Grund seinerspektakulären Sumpflandschaft und seines großen Artenreichtums bei Touristensehr beliebt. Zahllose Safaris führen die Besucher in dieses Eldorado fürNaturbegeisterte, Tierliebhaber, Outdoor-Fans, Angler und Jäger. Zudem habensich in der umliegenden Region zahlreiche Luxus-Lodges angesiedelt, die einOkavango-Abenteuer mit besonderem Komfort und Luxus versprechen.
Der Caprivi-Streifen, auch Sambesi-Streifen genannt, ist ein schmaler Landkorridor im Nordosten Namibias. Benannt nach dem deutschen Reichskanzler Georg Leo von Caprivi, erstreckt er sich entlang der Flüsse Okavango, Kwando, Chobe und Sambesi.
Der Caprivi-Streifen ist bekannt für seine außergewöhnliche geographische Lage, die Namibia direkt mit Sambia, Botswana und Simbabwe verbindet. Das Gebiet ist geprägt von üppigen Flusslandschaften, dichten Wäldern und einer vielfältigen Tierwelt.
Die Naturschönheiten des Caprivi-Streifens ziehen zahlreiche Besucher an. Hier kann man aufregende Pirschfahrten unternehmen und Elefanten, Büffel, Flusspferde, Krokodile und eine Vielzahl von Vogelarten in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Die Flüsse bieten auch Möglichkeiten für Bootsfahrten und zum Angeln.
Die einheimische Bevölkerung des Caprivi-Streifens besteht hauptsächlich aus den ethnischen Gruppen der Lozi, Mbukushu, Mafwe, Subiya und San. Diese Gemeinschaften bewahren ihre traditionelle Kultur und Lebensweise und bieten Besuchern die Möglichkeit, in ihre reiche Geschichte und Bräuche einzutauchen.
Der Caprivi-Streifen ist auch ein Ort von historischer Bedeutung. Während der Kolonialzeit spielte er eine wichtige Rolle als Zugang zu den mächtigen Wasserstraßen des südlichen Afrikas und wurde von verschiedenen Kolonialmächten beansprucht. Spuren dieser Geschichte finden sich in Form von Denkmälern, Museen und historischen Stätten in der Region.
Für Abenteuerlustige bietet der Caprivi-Streifen verschiedene Outdoor-Aktivitäten wie Kanufahren, Wandern und Safari-Expeditionen. Die unberührte Natur und die vielfältige Tierwelt machen die Region zu einem Paradies für Naturliebhaber und Fotografen.
Alles in allem ist der Caprivi-Streifen ein einzigartiges und faszinierendes Gebiet in Namibia, das durch seine landschaftliche Schönheit, seinen Tierreichtum und seine kulturelle Vielfalt besticht. Es ist ein Ort, der seinen Besuchern unvergessliche Erlebnisse bietet.
Der Caprivi-Streifen ist bekannt für seine außergewöhnliche geographische Lage, die Namibia direkt mit Sambia, Botswana und Simbabwe verbindet. Das Gebiet ist geprägt von üppigen Flusslandschaften, dichten Wäldern und einer vielfältigen Tierwelt.
Die Naturschönheiten des Caprivi-Streifens ziehen zahlreiche Besucher an. Hier kann man aufregende Pirschfahrten unternehmen und Elefanten, Büffel, Flusspferde, Krokodile und eine Vielzahl von Vogelarten in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Die Flüsse bieten auch Möglichkeiten für Bootsfahrten und zum Angeln.
Die einheimische Bevölkerung des Caprivi-Streifens besteht hauptsächlich aus den ethnischen Gruppen der Lozi, Mbukushu, Mafwe, Subiya und San. Diese Gemeinschaften bewahren ihre traditionelle Kultur und Lebensweise und bieten Besuchern die Möglichkeit, in ihre reiche Geschichte und Bräuche einzutauchen.
Der Caprivi-Streifen ist auch ein Ort von historischer Bedeutung. Während der Kolonialzeit spielte er eine wichtige Rolle als Zugang zu den mächtigen Wasserstraßen des südlichen Afrikas und wurde von verschiedenen Kolonialmächten beansprucht. Spuren dieser Geschichte finden sich in Form von Denkmälern, Museen und historischen Stätten in der Region.
Für Abenteuerlustige bietet der Caprivi-Streifen verschiedene Outdoor-Aktivitäten wie Kanufahren, Wandern und Safari-Expeditionen. Die unberührte Natur und die vielfältige Tierwelt machen die Region zu einem Paradies für Naturliebhaber und Fotografen.
Alles in allem ist der Caprivi-Streifen ein einzigartiges und faszinierendes Gebiet in Namibia, das durch seine landschaftliche Schönheit, seinen Tierreichtum und seine kulturelle Vielfalt besticht. Es ist ein Ort, der seinen Besuchern unvergessliche Erlebnisse bietet.
An der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia fließt der Sambesi der zwischen den Städten Victoria Falls und Livingstone auf einer Breite von fast 2 Kilometern rund 120 m in die Tiefe stürzt. Die Ureinwohner nennen den größten Wasserfall Afrikas auch „Donnernder Rauch“, wegen dem Sprühnebel der bis in eine Höhe von 300m aufsteigt und den man noch in 30 km Entfernung sehen kann.
Den Namen verdanken die Wasserfälle ihrem schottischen Entdecker David Livingstone, er war der erste Europäer der das sagenhafte Wunderwerk der Natur zu Gesicht bekam. Beim Anblick der majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.
Der angrenzende Regenwald verdankt eben diesem Sprühnebel seine Existenz, der ihn fortwährend mit Feuchtigkeit versorgt. In Dürrejahren kommt es allerdings immer wieder vor, dass von den tosenden Wassermassen der Wasserfälle oft nur ein kleines Rinnsal übrig bleibt. Beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, während der Regenzeit, denn dann führen die Kaskaden das meiste Wasser, die dichte Gischt steigt am höchsten und auch das Farbenspiel von Himmel, Wasser und Nebel ist dann am intensivsten, am Morgen und am Abend färbt die Sonne nämlich das gesamte Gebiet rosa und orange.
Wer den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, kann diesen am Fuß der Fälle erleben, hier wird Rafting angeboten. Jeder der so viel Wagemut besitzt kann später von sich behaupten am größten einheitlich herabstürzenden Wasserfall der Welt geraftet zu haben.
1934 wurde der grenzüberschreitende Mosi-oa-Tunya-Nationalpark zum Schutz der Viktoriafälle und ihrer Umgebung errichtet und seit 1972 ist er auch als solcher offiziell ausgeschrieben. 17 Jahre später wurde „der größte Wasservorhang der Welt“ dann auch unter den Schutz der UNESCO gestellt und zum Weltnaturerbe erklärt.
Den Namen verdanken die Wasserfälle ihrem schottischen Entdecker David Livingstone, er war der erste Europäer der das sagenhafte Wunderwerk der Natur zu Gesicht bekam. Beim Anblick der majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.
Der angrenzende Regenwald verdankt eben diesem Sprühnebel seine Existenz, der ihn fortwährend mit Feuchtigkeit versorgt. In Dürrejahren kommt es allerdings immer wieder vor, dass von den tosenden Wassermassen der Wasserfälle oft nur ein kleines Rinnsal übrig bleibt. Beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, während der Regenzeit, denn dann führen die Kaskaden das meiste Wasser, die dichte Gischt steigt am höchsten und auch das Farbenspiel von Himmel, Wasser und Nebel ist dann am intensivsten, am Morgen und am Abend färbt die Sonne nämlich das gesamte Gebiet rosa und orange.
Wer den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, kann diesen am Fuß der Fälle erleben, hier wird Rafting angeboten. Jeder der so viel Wagemut besitzt kann später von sich behaupten am größten einheitlich herabstürzenden Wasserfall der Welt geraftet zu haben.
1934 wurde der grenzüberschreitende Mosi-oa-Tunya-Nationalpark zum Schutz der Viktoriafälle und ihrer Umgebung errichtet und seit 1972 ist er auch als solcher offiziell ausgeschrieben. 17 Jahre später wurde „der größte Wasservorhang der Welt“ dann auch unter den Schutz der UNESCO gestellt und zum Weltnaturerbe erklärt.
An der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia fließt der Sambesi der zwischen den Städten Victoria Falls und Livingstone auf einer Breite von fast 2 Kilometern rund 120 m in die Tiefe stürzt. Die Ureinwohner nennen den größten Wasserfall Afrikas auch „Donnernder Rauch“, wegen dem Sprühnebel der bis in eine Höhe von 300m aufsteigt und den man noch in 30 km Entfernung sehen kann.
Den Namen verdanken die Wasserfälle ihrem schottischen Entdecker David Livingstone, er war der erste Europäer der das sagenhafte Wunderwerk der Natur zu Gesicht bekam. Beim Anblick der majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.
Der angrenzende Regenwald verdankt eben diesem Sprühnebel seine Existenz, der ihn fortwährend mit Feuchtigkeit versorgt. In Dürrejahren kommt es allerdings immer wieder vor, dass von den tosenden Wassermassen der Wasserfälle oft nur ein kleines Rinnsal übrig bleibt. Beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, während der Regenzeit, denn dann führen die Kaskaden das meiste Wasser, die dichte Gischt steigt am höchsten und auch das Farbenspiel von Himmel, Wasser und Nebel ist dann am intensivsten, am Morgen und am Abend färbt die Sonne nämlich das gesamte Gebiet rosa und orange.
Wer den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, kann diesen am Fuß der Fälle erleben, hier wird Rafting angeboten. Jeder der so viel Wagemut besitzt kann später von sich behaupten am größten einheitlich herabstürzenden Wasserfall der Welt geraftet zu haben.
1934 wurde der grenzüberschreitende Mosi-oa-Tunya-Nationalpark zum Schutz der Viktoriafälle und ihrer Umgebung errichtet und seit 1972 ist er auch als solcher offiziell ausgeschrieben. 17 Jahre später wurde „der größte Wasservorhang der Welt“ dann auch unter den Schutz der UNESCO gestellt und zum Weltnaturerbe erklärt.
Den Namen verdanken die Wasserfälle ihrem schottischen Entdecker David Livingstone, er war der erste Europäer der das sagenhafte Wunderwerk der Natur zu Gesicht bekam. Beim Anblick der majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.
Der angrenzende Regenwald verdankt eben diesem Sprühnebel seine Existenz, der ihn fortwährend mit Feuchtigkeit versorgt. In Dürrejahren kommt es allerdings immer wieder vor, dass von den tosenden Wassermassen der Wasserfälle oft nur ein kleines Rinnsal übrig bleibt. Beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, während der Regenzeit, denn dann führen die Kaskaden das meiste Wasser, die dichte Gischt steigt am höchsten und auch das Farbenspiel von Himmel, Wasser und Nebel ist dann am intensivsten, am Morgen und am Abend färbt die Sonne nämlich das gesamte Gebiet rosa und orange.
Wer den ganz besonderen Nervenkitzel sucht, kann diesen am Fuß der Fälle erleben, hier wird Rafting angeboten. Jeder der so viel Wagemut besitzt kann später von sich behaupten am größten einheitlich herabstürzenden Wasserfall der Welt geraftet zu haben.
1934 wurde der grenzüberschreitende Mosi-oa-Tunya-Nationalpark zum Schutz der Viktoriafälle und ihrer Umgebung errichtet und seit 1972 ist er auch als solcher offiziell ausgeschrieben. 17 Jahre später wurde „der größte Wasservorhang der Welt“ dann auch unter den Schutz der UNESCO gestellt und zum Weltnaturerbe erklärt.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.
Städte
Im Zentrum des südafrikanischen Staates Namibia, im Windhoeker Becken, befindet sich die gleichnamige Stadt Windhoek, sie ist nicht nur die Hauptstadt des Landes sondern auch das politische und wirtschaftliche Zentrum. Im Osten wird die Stadt von den Erosbergen begrenzt, im Süden von den Auasbergen. Im Westen und Norden erstreckt sich das Khomashochland.
Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
Wer eine Reise durch das sagenhaft schöne und faszinierendeOkavango Delta unternehmen möchte, der ist gut beraten als Ausgangspunkt fürdiese Tour die malerische Stadt Maun, die Hauptstadt des North-West-Districtszu wählen.
Sie ist nicht nur der beliebteste sondern auch der wichtigsteStartpunkt für Safaris in das Okavango Delta, nicht umsonst nennt man die Stadtauch „das Tor zum Okavango Delta“.
Doch man sollte sich bei aller Begeisterung für das größte und tierreichsteFeuchtgebiet Afrikas, sollte man sich ruhig auch etwas Zeit nehmen um die StadtMaun zu erkunden. Die Besonderheit des Ortes ist nämlich die Tatsache, dass eskeinen eigentlichen Stadtkern gibt, sondern dass es sich um eine sogenannteStreusiedlung handelt. Dennoch zählt die Stadt knapp 50.000 Einwohner. DasZentrum der Stadt bildet der Flughafen, in dessen Nähe sich auch einigeSafariveranstalter befinden.
Sie ist nicht nur der beliebteste sondern auch der wichtigsteStartpunkt für Safaris in das Okavango Delta, nicht umsonst nennt man die Stadtauch „das Tor zum Okavango Delta“.
Doch man sollte sich bei aller Begeisterung für das größte und tierreichsteFeuchtgebiet Afrikas, sollte man sich ruhig auch etwas Zeit nehmen um die StadtMaun zu erkunden. Die Besonderheit des Ortes ist nämlich die Tatsache, dass eskeinen eigentlichen Stadtkern gibt, sondern dass es sich um eine sogenannteStreusiedlung handelt. Dennoch zählt die Stadt knapp 50.000 Einwohner. DasZentrum der Stadt bildet der Flughafen, in dessen Nähe sich auch einigeSafariveranstalter befinden.
Die zweitgrößte Stadt Namibias ist nach der Hauptstadt Windhoek die rund 82.000 Einwohner zählende Stadt Rundu im Nordosten des Landes. Sie ist das wirtschaftliche Zentrum und die Hauptstadt der Region Kavango.
Rundu befindet sich auf einer malerischen und landschaftlich herrlich gelegenen Anhöhe am Südufer des berühmten Okavango Flusses im nördlichen Kalahari-Becken. Somit ist sie ein beliebter Ausgangspunkt für Touren entlang des Okavango und durch das Kalahari-Becken.
Das Motto der Stadt lautet „Unity & Development“ (Einheit und Entwicklung) und vor allem die Entwicklung Rundus kann sich sehen lassen, denn der günstig gelegene Ort erfährt besonders in den letzten Jahren einen gewaltigen Bevölkerungszuwachs.
Rundu befindet sich auf einer malerischen und landschaftlich herrlich gelegenen Anhöhe am Südufer des berühmten Okavango Flusses im nördlichen Kalahari-Becken. Somit ist sie ein beliebter Ausgangspunkt für Touren entlang des Okavango und durch das Kalahari-Becken.
Das Motto der Stadt lautet „Unity & Development“ (Einheit und Entwicklung) und vor allem die Entwicklung Rundus kann sich sehen lassen, denn der günstig gelegene Ort erfährt besonders in den letzten Jahren einen gewaltigen Bevölkerungszuwachs.
Wer während eines Afrika-Aufenthaltes die herausragenden und imposanten Viktoriafälle besuchen will, der kommt an der lebendigen Stadt Livingstone nicht vorbei. Sie befindet sich im äußersten Süden Sambias, unweit der atemberaubenden Wasserfälle, zudem ist Livingstone die Hauptstadt der Südprovinz des Landes und war von 1911 bis 1935 sogar die Hauptstadt der damaligen britischen Kronkolonie Nordrhodesien.
Benannt wurde der Ort nach dem schottischen Afrikaforscher David Livingstone, welcher einige Expeditionen im Gebiet des Sambesi machte und die Viktoriafälle entdeckte. Daran erinnert noch heute eine Statue des Missionars in der Nähe der Wasserfälle. Neben spannenden Touren zu den Viktoriafalls werden in Livingstone auch diverse andere zum Teil extreme Aktivitäten wie Wildwasserrafting und Bungeejumping angeboten.
Benannt wurde der Ort nach dem schottischen Afrikaforscher David Livingstone, welcher einige Expeditionen im Gebiet des Sambesi machte und die Viktoriafälle entdeckte. Daran erinnert noch heute eine Statue des Missionars in der Nähe der Wasserfälle. Neben spannenden Touren zu den Viktoriafalls werden in Livingstone auch diverse andere zum Teil extreme Aktivitäten wie Wildwasserrafting und Bungeejumping angeboten.
Im südlichen Afrika gilt Johannesburg als die größte Metropole und hat über 3,8 Millionen Einwohner. Gegründet im 18. Jahrhundert als Goldgräberstadt sind die meisten Bürger von Johannesburg nun in die Vororte gezogen. Da Hauptleben findet ebenfalls in den Vororten statt. Die Stadt dient als Punkt für die Flüge nach Kapstadt oder Durban. Man kann auch ohne Probleme in de Pilansberg National Park und den Kruger Nationalpark fliegen. Für die hungrigen Touristen nach Fossilien und Geschichte gibt es die Sterkfonstein-Höhlen. Dort kann man sehr viele Fossilien entdecken und bestaunen. Das älteste Skelett einer Gattung wurde dort gefunden und man kann es den „King von Taung“ dort in einem Besucherzentrum besichtigen. In Golf Reef City, südlich gelegen der Innenstadt, um den alten Schacht Nr. 14 ist ein großer Vergnügungskomplex entstanden.
In dem Themenpark kann man in das Leben der Grubenarbeiter aus längst vergessener Zeit eintauchen, denn man kann die Minen in über 200Meter Tiefe besichtigen. Um einen kompletten Blick auf das schöne Johannesburg zu haben, kann man auf das höchste Haus, das Carlton Centre gehen. Es ist rund 220 Meter hoch und hat 50 Etagen. In Newton gibt es ein altes ehemaliges Marktgebäude, welches heute als Market Theatre genutzt wird von der Bevölkerung. Weiter in diesen Komplex findet man auch Das Museum Africa. Für den Touristen sehr attraktiv findet am Sonntagmorgen auch ein Flohmarkt dort statt. Unter dem Dach des Marktgebäudes findet man drei Theater.
Für den Partybegeisterten findet man auch einen Jazzclub sowie Restaurants und Bars dort. Zwei Galerien sind dort auch beheimatet. Auch ist es möglich, mit organisierten Führungen einige Stadtteile von Johannesburg zu besichtigen. Johannesburg hat sehr viele Flughäfen, welche alle für andere Zwecke dienen soll. Der Hauptpunkt ist der „Flughafen Johannesburg“ und heisst offiziell „O R Tambo International Airport“ und wurde im Jahre 1952 erbaut als Jan-Smuts Flughafen.
In dem Themenpark kann man in das Leben der Grubenarbeiter aus längst vergessener Zeit eintauchen, denn man kann die Minen in über 200Meter Tiefe besichtigen. Um einen kompletten Blick auf das schöne Johannesburg zu haben, kann man auf das höchste Haus, das Carlton Centre gehen. Es ist rund 220 Meter hoch und hat 50 Etagen. In Newton gibt es ein altes ehemaliges Marktgebäude, welches heute als Market Theatre genutzt wird von der Bevölkerung. Weiter in diesen Komplex findet man auch Das Museum Africa. Für den Touristen sehr attraktiv findet am Sonntagmorgen auch ein Flohmarkt dort statt. Unter dem Dach des Marktgebäudes findet man drei Theater.
Für den Partybegeisterten findet man auch einen Jazzclub sowie Restaurants und Bars dort. Zwei Galerien sind dort auch beheimatet. Auch ist es möglich, mit organisierten Führungen einige Stadtteile von Johannesburg zu besichtigen. Johannesburg hat sehr viele Flughäfen, welche alle für andere Zwecke dienen soll. Der Hauptpunkt ist der „Flughafen Johannesburg“ und heisst offiziell „O R Tambo International Airport“ und wurde im Jahre 1952 erbaut als Jan-Smuts Flughafen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.
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