Reiseverlauf
Ankunft inSingapur am frühen Morgen, Begrüßungam Flughafen und Transfer zu Ihrem Hotel.Heute lernen Sie den Stadtstaat mitmodernster Infrastruktur bei einer Stadtrundfahrtnäher kennen und haben imAnschluss etwas Freizeit.
Übernachtungsort: Singapur
Der Tag steht Ihnen zurfreien Verfügung. Nutzen Sie die Zeit füreinen Bummel durch die HaupteinkaufsstraßeOrchard Road oder testen Sie beieinem Abendessen die enorme Restaurantvielfaltder Stadt. Auch ein Besuch des legendärenRaffles-Hotels, in dem der CocktailSingapore Sling kreiert wurde, bietet sich an.Ihr Hotelzimmer steht Ihnen bis zum Abendzur Verfügung. Über Nacht fliegen Sie überAdelaide nach Alice Springs. (F)
Übernachtungsort: Flugzeug
Begrüßung am Flughafen in Alice Springs und Transfer zum Hotel.
Übernachtungsort: Alice Springs
Am Morgengeht es los ins Herz des Roten Zentrums.Sie besuchen die Olgas im Kata-Tjuta-Nationalpark, eine Ansammlunggroßer runder Felskuppen aus Sandstein.Hier haben Sie Gelegenheit, die eindrucksvollenFelsschluchten und fantasievollgerundeten Formationen zu erforschen.Anschließend setzen Sie Ihre Fahrt durchkarge Wüstenlandschaften fort bis zumAyers Rock. Der 3,6 km lange, 2,4 kmbreite und 348 m hohe Monolith Uluru,auch Ayers Rock genannt, erhebt sich stolzüber der Wüstenlandschaft und ist mit derOper von Sydney das bekannteste alleraustralischen Wahrzeichen. Vom ca. 2 kmentfernten Aussichtspunkt haben Sie einenwunderbaren Ausblick auf den riesigen Felsen,der für die Aborigines eine besonderekulturelle und religiöse Bedeutung hat. (F)
Übernachtungsort: Ayers Rock
Heuteerleben Sie den Sonnenaufgang am AyersRock. Die aufgehende Sonne lässt den Felsenin einem fantastischen Licht erscheinen– ein imposantes Naturwunder, für das sichdas frühe Aufstehen lohnt. Sie unternehmeneine Rundfahrt um den Ayers Rockund stoppen an einigen Höhlen, die denbis zu 5 km tiefen Ayers Rock umgeben.Weiter geht es zum Kings Canyon, der über350 Millionen Jahre alten spektakulärstenSchlucht des Gebietes. Sie übernachten imWatarrka-Nationalpark. (F)
Übernachtungsort: Watarrka Nationalpark
Am Morgen habenSie Gelegenheit zur Wanderung am Randedes Kings Canyon (gute Kondition erforderlich).Die Anstrengung wird mit einemtraumhaften Ausblick auf eine der faszinierendstenLandschaften der Region belohnt.Am Nachmittag geht es zurück nach AliceSprings. (F)
Übernachtungsort: Alice Springs
Lernen SieAlice Springs kennen, wo es seit 1871 eineTelegrafenstation gibt, dank der Australienseither mit dem Rest der Welt verbundenwar. Bei einer Stadtrundfahrt besuchen Siedie historische Telegrafenstation, den RoyalFlying Doctor Service, der sich seit über 80Jahren um die medizinische Versorgung imOutback kümmert, und die School of theAir. Das größte Klassenzimmer der Welt inAlice Springs unterrichtet isoliert lebendeGrundschüler über Ultrahochfrequenzradios.Am Nachmittag besteigen Sie denlegendären Ghan und fahren nordwärts.Der Ghan legt auf seiner gesamten Strecke(Adelaide – Darwin) quer durch den fünftenKontinent 2.979 km zurück, wovon Sie diespannendsten 1.420 km mitfahren. Abendessenund Übernachtung im Zug. (FA)
Übernachtungsort: Sonderzug The Ghan
Sie rollen durch das TennantCreek in einige der schönsten LandschaftenAustraliens bis nach Katherine.Ab 1878 – mit Vollendung des OverlandTelegraphs – wurde die Region von Europäernbesiedelt und zum Zentrum vonObst- und Gemüseanbau sowie Rinderzuchtausgebaut. Sie fahren in den Nitmiluk-Nationalpark und unternehmeneine Bootsfahrt auf dem Katherine River.Danach steigen Sie wieder in den Zugnach Darwin, der Hauptstadt des NorthernTerritory. Die mittlerweile bedeutendeHafenstadt verdankt ihren NamenCharles Darwin, dessen SchiffskameradJohn Lort Stokes, Kapitän der HMS Beagle,den Hafen zum ersten Mal erwähnteund nach dem Naturforscher benannte.Transfer zu Ihrem Hotel. (FM)
Übernachtungsort: Darwin
Nach dem Frühstückfahren Sie in den 20.000 km² großenKakadu-Nationalpark, der zum UNESCOWelterbegehört und seit Jahrtausendenvon Aborigines bewohnt wird. RiesigeGalerien mit Felsmalereien der Ureinwohner,Sandstein-Plateaus, rote Klippen, einzigartigeWasserfälle, lange Flüsse, Überschwemmungsebenenund Küstenflächensowie eine eindrucksvolle und artenreicheFlora und Fauna machen diesen Park zueinem der außergewöhnlichsten Orte Australiens.Während Ihrer Fahrt durch denNationalpark besuchen Sie den Ubirr Rock,einen Felsen, auf dem sich unzählige über20.000 Jahre alte Felsmalereien der Aboriginesbefinden und den Nourlangie Rock,auf dem Malereien von Namaragan, demBlitz-Geist der Aborigines, zu sehen sind.Sie übernachten im Nationalpark. (F)
Übernachtungsort: Cooinda
Heute unternehmen Sie eineBootstour auf dem Yellow Water, dem ganzjährigWasser führenden Fluss des Nationalparks,der besonders in der Trockenzeitzahllose Tiere anlockt. Mit etwas Glückerblicken Sie zwischen den riesigen Seeroseneines der gefährlichen Leisten krokodile odersehen Kookaburras, Spaltfußgänse, Jabirusund Seeadler. Rückfahrt nach Darwin. (F)
Übernachtungsort: Darwin
Heute früh verlassen Sie denNorden und fliegen nach Perth an die Westküste.Die Stadt wurde von Captain JamesStirling gegründet. Sein Ziel: die Franzosenvon der Besiedlung des australischen Westensabzuhalten. Anekdoten darüber hörenSie auf Ihrer Stadtrundfahrt. (F)
Übernachtungsort: Perth
Sie fahren heute vorüber an denWeingütern des Swan Valley in das historischeGuildford, zu einer der ersten Siedlungenin Western Australia. Weiter gehtes zur Küstenstadt Cervantes und bis zumNambung-Nationalpark. Hier sehen Sie dieWüstenregion mit bis zu 4 m hohen Kalksteinsäulen.Am Nachmittag Rückkehr nachPerth. (FM)
Übernachtungsort: Perth
Transfer zumBahnhof. Heute begeben Sie sich an Borddes Indian Pacific, der für die nächsten TageIhr Zuhause sein wird. Mit diesem legendärenZug reisen Sie auf einer Strecke voninsgesamt 4.352 km quer durch den fünftenKontinent. Der Indian Pacific rollt zunächstvon Perth über Kalgoorlie mitten durch dasOutback. In Kalgoorlie wurde 1893 zumersten Mal Gold gefunden, weshalb es innerhalbeiniger Wochen von Goldsuchern überranntwurde. Noch heute wird hier Goldgeschürft und Nickel abgebaut. Bei IhremBesuch einer Goldmine erfahren Sie mehrüber den Abbau des Edelmetalls. Abendessenund Übernachtung an Bord. (FMA)
Übernachtungsort: Sonderzug Indian Pacific
Auf einerStrecke von 478 km gibt es keine einzigeKurve! Entspannen Sie im rollenden Taktdes Zuges und genießen Sie die vorüberziehendeLandschaft. Ihr Zug hält inCook. Die Stadt wurde 1917 gegründet,als das Gleis gelegt wurde. Durch Rationalisierungenim Bahnbetrieb schrumpfte dieBevölkerung auf nur noch sechs Einwohnerzusammen, die in Wechselschicht fürIndian Pacific Railway arbeiten. (FMA)
Übernachtungsort: Sonderzug Indian Pacific
Am Vormittagrollt Ihr Zug weiter durch fruchtbaresAgrarland und Weinanbaugebietebis nach Adelaide, in die pulsierende Bundeshauptstadtvon South Australia, wo Sieeine Stadtrundfahrt oder Weintour unternehmen.Von Adelaide nimmt der IndianPacific Kurs in Richtung Ostaustralien. AmNachmittag erreicht er Broken Hill. Diekleine Minenstadt, das inoffizielle Zentrumdes Outbacks von New South Wales, hatsich zu einem Künstlerstädtchen mit zahlreichenGalerien entwickelt, das Sie auf einerBesichtigung näher kennenlernen. (FMA)
Übernachtungsort: Sonderzug Indian Pacific
Die Blue Mountains, dieBlauen Berge südwestlich von Sydney,sind über 250 Millionen Jahre alt undbieten spektakuläre Aussichten auf pinkundockerfarbene Sandsteinfelsen. Gegen9 Uhr morgens steigen Sie am Bahnhofvon Mount Victoria aus und fahren mitdem Bus in den Nationalpark. Von vielenAussichtspunkten genießen Sie traumhafteAusblicke, wie z. B. den auf die ThreeSisters. Einer Aborigine-Legende nachsind die Felsen drei zu Stein gewordeneSchwestern, die der Vater zum Schutz voreinem Wassergeist eingesperrt hatte. Fahrtauf einer der steilsten Bahnen Australiens,bevor Sie am Nachmittag per Zug ausden Blue Mountains nach Sydney fahren.Zusammen mit Ihrer deutschsprachigenReiseleitung nehmen Sie Ihr Gepäck ausdem Indian Pacific entgegen und beziehenIhr Hotelzimmer in Sydney. Der restlicheNachmittag steht zur freien Verfügung.Schlendern Sie durch die Altstadt TheRocks mit ihren Lagerhäusern oder werfenSie einen ersten Blick auf das Wahrzeichender Stadt, das Opera House. (FM)
Übernachtungsort: Sydney
Am Morgen besichtigen Sie Sydney beieiner Stadtrundfahrt. Sie sehen das OperaHouse und besuchen den Botanischen Gartenund Mrs Macquarie’s Chair, von demSie spektakuläre Rundblicke auf das Stadtpanoramagenießen. Weiter geht es durchChinatown und Darling Harbour in denStadtteil Kings Cross und in die exklusivenVororte Double Bay und Rose Bay, bevorSie den berühmten Bondi Beach erreichen.Ihr Mittagessen nehmen Sie während einerHafenrundfahrt durch einen der größtenund schönsten natürlichen Häfen derWelt ein. Am Nachmittag besichtigen Siedas Opera House von innen – die einmaligeArchitektur hält aus jedem Blickwinkeletwas Neues bereit! (FM)
Übernachtungsort: Sydney
Transfer zum Flughafen und Flug überSingapur nach Deutschland. (F)
Übernachtungsort: Flugzeug
Änderung des Reiseverlaufs vorbehalten!
Leistungen
Termine und Preise pro Person
Sehenswürdigkeiten
Zusammen mit den rund 30 Kilometer entfernten Olgas, auch Kata Tjuta genannt, bildet der Ayers Rock den Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Ausgangsort für eine Besichtigung ist der kleine Ort Yulara, welcher sich rund 450 Kilometer von Alice Springs entfernt befindet. Bei der Entdeckung des Uluru waren noch viele der Meinung, dass dieser Inselberg in einigen Jahren in Vergessenheit geraten würde und sich dann niemand mehr für ichn interessieren würde, doch bereits Anfang des 20. Jahrhundert reisten Touristen aller Herreländer in das australische Outback um dieses Wunderwerk der Natur zu bestaunen, bis heute hat sich abgesehen von den gestiegenen Besucherzahlen, daran auch nichts geändert.
Viele bezeichnen das Wahrzeichen Australiens oft als Monolith, Forscher haben aber heraus gefunden, dass der Ayers Rock gar kein Monolith ist sondern unterirdisch mit den Felsendomen der Olgas verbunden ist. Ein weiteres Phänomen in Zusammenhang mit dem Uluru fanden Wissenschaftler 2006 an der Südwestspitze Australiens.
Während einer Untersuchung der Wasserströmungen fanden sie Wissenschaftler einen Unterwasserberg der dem australischen Wahrzeichen im Herzen des 5. Kontinents in Form und Größe erschreckend ähnlich ist. Man fand also quasi einen Zwilling des berühmten Inselbergs und taufte ihn Mount Gabi.
Für die australischen Ureinwohner sind die 26 Inselberge ebenso wie der 30 Kilometer entfernte Uluru heilige Stätten, darauf sollte Besucher unbedingt Rücksicht nehmen. Allerdings ist es gestattet auf ausgeschriebenen Wegen zwischen den „Köpfen“ zu wandern. Dabei gibt es kurze Wanderungen von 30 Minuten bis eine Stunde oder auch sehr ausgedehnte, welche schon mal bis zu 5 Stunden dauern können. An sehr heißen Tagen werden die Routen für diese langen Wanderungen zum Schutz der Besucher geschlossen.
Besonders atemberaubend ist eine Tour durch das fantastische Valley of the Winds. Ebenso wie der Ayers Rock zeigen sich auch die Kata Tjuta bei Sonnenauf- und Untergang am eindrucksvollsten. Auch sie wechseln dann ihre Farbe. Für diese bezaubernden Anblicke wurden extra Aussichtspunkte unweit der Olgas eingerichtet. Das rund 40 Kilometer entfernte Yulara bietet komfortable Übernachtungsmöglichkeiten.
Zusammen mit den rund 30 Kilometer entfernten Olgas, auch Kata Tjuta genannt, bildet der Ayers Rock den Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Ausgangsort für eine Besichtigung ist der kleine Ort Yulara, welcher sich rund 450 Kilometer von Alice Springs entfernt befindet. Bei der Entdeckung des Uluru waren noch viele der Meinung, dass dieser Inselberg in einigen Jahren in Vergessenheit geraten würde und sich dann niemand mehr für ichn interessieren würde, doch bereits Anfang des 20. Jahrhundert reisten Touristen aller Herreländer in das australische Outback um dieses Wunderwerk der Natur zu bestaunen, bis heute hat sich abgesehen von den gestiegenen Besucherzahlen, daran auch nichts geändert.
Viele bezeichnen das Wahrzeichen Australiens oft als Monolith, Forscher haben aber heraus gefunden, dass der Ayers Rock gar kein Monolith ist sondern unterirdisch mit den Felsendomen der Olgas verbunden ist. Ein weiteres Phänomen in Zusammenhang mit dem Uluru fanden Wissenschaftler 2006 an der Südwestspitze Australiens.
Während einer Untersuchung der Wasserströmungen fanden sie Wissenschaftler einen Unterwasserberg der dem australischen Wahrzeichen im Herzen des 5. Kontinents in Form und Größe erschreckend ähnlich ist. Man fand also quasi einen Zwilling des berühmten Inselbergs und taufte ihn Mount Gabi.
Von den Aborigines wird der Kings Canyon Watarrka genannt, diese nutzen die Felsen auf dem Hochplateau als Schlafstätten und gruben Höhlen in diese Felsendome, heute ähneln diese einstigen Schlafstätten einer verlassenen Stadt und werden deshalb „Lost City“ genannt. Eine weitere Besonderheit dieser Schlucht sind die niemals austrocknenden Wasserlöcher am Grund der Schlucht, diese ermöglichen das Wachsen einiger Pflanzen, unter anderem auch Palmfarne und liefern somit Beweise für die einstige tropische Vegetation in dieser Gegend.
Auch der Wasserpool „Garten Eden“ ist eine solche Oase inmitten der sonst trockenen Einöde. Auch Rinderzüchter nutzen diese Wasserlöcher und trieben ihr Vieh in den Canyon, trotzdem wurde erst 1960 eine Piste zur Schlucht gebaut. Seit dem Ende der 90er Jahre ist der Kings Canyon nun für den Massentourismus offen, da erst zu dieser Zeit die Straße asphaltiert wurde.
Von den Aborigines wird der Kings Canyon Watarrka genannt, diese nutzen die Felsen auf dem Hochplateau als Schlafstätten und gruben Höhlen in diese Felsendome, heute ähneln diese einstigen Schlafstätten einer verlassenen Stadt und werden deshalb „Lost City“ genannt. Eine weitere Besonderheit dieser Schlucht sind die niemals austrocknenden Wasserlöcher am Grund der Schlucht, diese ermöglichen das Wachsen einiger Pflanzen, unter anderem auch Palmfarne und liefern somit Beweise für die einstige tropische Vegetation in dieser Gegend.
Auch der Wasserpool „Garten Eden“ ist eine solche Oase inmitten der sonst trockenen Einöde. Auch Rinderzüchter nutzen diese Wasserlöcher und trieben ihr Vieh in den Canyon, trotzdem wurde erst 1960 eine Piste zur Schlucht gebaut. Seit dem Ende der 90er Jahre ist der Kings Canyon nun für den Massentourismus offen, da erst zu dieser Zeit die Straße asphaltiert wurde.
Heute gut 80 Jahre nach der Gründung dieser gemeinnützigen Organisation ist die ärztliche Versorgung der dünn besiedelten Gebiete gewährleistet und der Gründer John Flynn wurde auf der 20 – Dollar-Note Australiens verewigt. Mit Hilfe von Flugzeugen, Telefonen und Funkgeräten wird die medizinische Grundversorgung in den Outback-Regionen sicher gestellt. Dabei wird ein Gebiet 7,15 Millionen km² betreut, was rund zwei Drittel des australischen Kontinents ausmacht. Innerhalb von 2 Stunden kann der RFDS jeden Ort in Australien erreichen, zudem arbeiten die Angestellten rund um die Uhr.
Der bekannteste Stützpunkt des Royal Flying Doctor Service befindet sich in Alice Springs, dieser ist aber nicht der einzige. Weitere Stützpunkte befinden sich in South Australia in Adelaide und Port Augusta sowie in Yulara im Northern Territory ganz in der Nähe des bekannten Ayers Rock.
Seine Bekanntheit und Beliebtheit verdankt der Stützpunkt in Alice Springs sicher der Tatsache, dass er von Touristen besichtigt werden kann. Auf einer interessanten Tour durch den Stützpunkt lernen die Besucher die Arbeits- und Vorgehensweise des RFDS kennen und können zudem Flugzeuge und Gerätschaften sehen. Der Stützpunkt bietet somit einen interessanten Einblick in eine der wichtigsten Institutionen Australiens und ist ein spannender Stopp auf einer Reise durch das Outback.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Fernmeldeeinrichtung schließlich direkt in die Stadt Alice Springs verlegt. Da begann dann ein dunkles Kapitel für die einstige Telegrafenstation. Die Räumlichkeiten wurden umgebaut und für ein Programm der Regierung genutzt, welches es sich zur Aufgabe gemacht hatte Aborigine-Mischlingskinder von ihren Eltern zu trennen und europäisch zu erziehen. So entstanden hier ein Kinderheim und eine Schule.
Heute ist die Station ein Freilichtmuseum mit einem modernen Besucherzentrum, in welchem die historischen technischen Anlage ausgestellt sind, aber auch die Lebensumstände der damaligen Bewohner Alice Springs‘ werden gezeigt. Zudem wurde eine Gedenkstätte für die Opfer des Programms der australischen Regierung errichtet, bei diesen Aborigine-Kindern, welche von ihren Eltern getrennt wurden, spricht man heute auch von „Australiens gestohlener Generation“.
Zu den Highlights des Parks gehören die zahlreichen Wasserfälle wie die Jim-Jim-Falls und die Twin-Falls, sowie die Ubirr Rock-Stätte, der Nourlangie Rock oder die Yellow Waters. Wer einen Ausflug in den Kakadu Nationalpark plant, der sollte sich vorher über Wetter und Straßenkonditionen erkundigen. Nach heftigen Regenfällen sind einige Straßen im Park nämlich nicht befahrbar, somit können einige Attraktionen während der Regenzeit beispielsweise nicht besucht werden. Zudem empfiehlt es sich den Kakadu Nationalpark mit einem 4x4 Fahrzeug, also einem allradbetriebenen Auto zu erkunden, da zu einigen Sehenswürdigkeiten nur Dirtroads führen, für die normale Autos nicht geeignet sind.
Wegen der vielen Attraktionen und auf Grund der Größe des Parks sind mehrtägige Aufenthalte nötig um das gesamte Gebiet zu erkunden. Camping ist dabei eine sehr beliebte Form der Übernachtung und ist auf den zahlreichen Campsides möglich. Wer es etwas komfortabler mag wird aber auch nicht enttäuscht. In der sogenannten Hauptstadt des Parks Jabiru befinden sich einige Hotels und Resorts, das bekannteste dürfte wohl das Crocodile Hotel sein, welches seinem Namen alle Ehre macht und die Form eines Krokodils hat. In Jabiru gibt es auch einige Einkaufsmöglichkeiten.
Zu den Highlights des Parks gehören die zahlreichen Wasserfälle wie die Jim-Jim-Falls und die Twin-Falls, sowie die Ubirr Rock-Stätte, der Nourlangie Rock oder die Yellow Waters. Wer einen Ausflug in den Kakadu Nationalpark plant, der sollte sich vorher über Wetter und Straßenkonditionen erkundigen. Nach heftigen Regenfällen sind einige Straßen im Park nämlich nicht befahrbar, somit können einige Attraktionen während der Regenzeit beispielsweise nicht besucht werden. Zudem empfiehlt es sich den Kakadu Nationalpark mit einem 4x4 Fahrzeug, also einem allradbetriebenen Auto zu erkunden, da zu einigen Sehenswürdigkeiten nur Dirtroads führen, für die normale Autos nicht geeignet sind.
Wegen der vielen Attraktionen und auf Grund der Größe des Parks sind mehrtägige Aufenthalte nötig um das gesamte Gebiet zu erkunden. Camping ist dabei eine sehr beliebte Form der Übernachtung und ist auf den zahlreichen Campsides möglich. Wer es etwas komfortabler mag wird aber auch nicht enttäuscht. In der sogenannten Hauptstadt des Parks Jabiru befinden sich einige Hotels und Resorts, das bekannteste dürfte wohl das Crocodile Hotel sein, welches seinem Namen alle Ehre macht und die Form eines Krokodils hat. In Jabiru gibt es auch einige Einkaufsmöglichkeiten.
Am 26. Januar 1788, dem heutigen australischen Nationalfeiertag, legten hier an der Sydney Cove unter dem Kapitän Arthur Phillip die ersten 11 Schiffe an und begründeten damit die europäische Besiedlung des 5. Kontinents. Neben den Siedlern und Soldaten gingen damals vor allem zahlreiche Gefangene von Bord. Der westliche Teil wurde gerodet und weil es hier auffällig viele Sandsteinfelsen gab nannte man dieses Gebiet „The Rocks“. Somit waren The Rocks die Geburtsstätte der späteren Weltmetropole Sydney.
Im Laufe der Jahre verkam der Stadtteil zu einem weniger einladenden Hafenviertel mit zahlreichen Spelunken und Bordellen. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wollte man das Viertel sogar abreißen um so Herr über die sich hier ausbreitenden Rattenplagen und Seuchen zu werden. Doch diese Pläne wurden verworfen und man begann mit der Sanierung. Heute ist dieser Stadtteil ein beliebtes Ziel für Touristen. Man fühlt sich ein wenig in der Zeit zurückversetzt wenn man durch die engen Gassen der Rocks flaniert. Hier herrscht ein reges Treiben. Zudem hat man von der Oceanfront aus einen herrlichen Blick auf das Opernhaus.
Und am Abend bietet sich dem Besucher hier ein quirliges Nachtleben in den vielen Pubs, Restaurants und Bars. Weitere interessante Stadtteile Sydneys sind das Kings Cross, welches ebenfalls für seine zahlreichen Clubs und Bars bekannt ist, der Darling Harbour, Darlinghurst, Manly, Bondi und Millers Point.
Über 2 Millionen Besucher kommen jedes Jahr in die Blue Mountains und genießen die traumhafte Bergwelt, die zum Wandern, Erkunden und Erholen einlädt. Besonders bekannt ist die Felsformation „Three Sisters“, diese ist nicht nur besonders eindrucksvoll, sondern auch umrankt von alten Geschichten und Legenden der Aborigines. So wird erzählt, dass sich einst drei Schwestern in 3 Männer eines anderen Stammes verliebten.
Eine Heirat zwischen Stämmen war allerdings verboten und so brach ein fürchterlicher Krieg aus und der Vater verzauberte seine drei Töchter um sie zu schützen in drei Felsen. Im Krieg starb der Vater und somit konnten die Schwestern nie wieder zurück verwandelt werden. So thronen sie bis heute majestätisch in den Blue Mountains. Wandern und Bushwalking sind dabei die beliebtesten Aktivitäten um dieses faszinierende Gebirge, welches Teil der Great Dividing Ranch ist, zu entdecken. Hauptort und idealer Ausgangspunkt zur Erkundung der Blue Mountains ist Katoomba, sie befindet sich nahe dem Echo Point.
Für schwindelfreie Touristen ist der Scenic Skyway eine hervorragende Variante um sich einen Überblick über die Blue Mountains zu verschaffen.
Seit 2007 gehört das Sydney Opera House nun auch Weltkulturerbe der UNESCO. Im geräumigen Inneren des Opernhauses finden neben der Opernbühne auch ein Kino, ein Konzertsaal, eine Bibliothek, mehrere Studios und drei Theater sowie zahlreiche Bars und Restaurants Platz.
Der Bau dieses architektonischen Meisterwerks war allerdings von vielen Problemen bekleidet. So verzögerte die komplizierte Dachkonstruktion nicht nur die Fertigstellung sondern trieb auch die Baukosten enorm in die Höhe. Der dänische Architekt Jorn Utzon, welcher den internationalen Wettbewerb um die Gestaltung des Opernhauses gewonnen hatte, geriet in Streit mit der australischen Regierung und distanzierte von dem Projekt. Somit dauerte der Bau nicht wie angenommen 6 Jahre sondern stolze 14 Jahre.
Heute ist das Opera House der Touristenmagnet schlechthin in Sydney und zusammen mit der nicht weit entfernten Harbour Bridge prägt es eines der bekanntesten Stadtbilder dieser Erde.
Der Bondi Beach ist rund einen Kilometer lang, im Süden schließen sich weitere Strände an. Besonders in der Weihnachtszeit ist der Strand heiß begehrt, denn vor allem viele Sydneysider und auch einige eingeweihte Urlauber verbringen ihre Feiertage am Strand. Das hat Tradition. An allen anderen Tagen im Jahr ist Alkohol allerdings streng verboten, ebenso wie Rauchen am Strand, Muscheln sammeln und jegliche Ballspiele und auch Hunde haben keinen Zutritt zum Bondi.
Angrenzend an den Strand befindet sich eine belebte Promenade die „Campbell Parade“ mit zahlreichen Cafés, Restaurants und Shops. Zudem ist die Aussicht von hier auf den Strand einfach unschlagbar. Weiterhin ist der bekannte Stadtstrand auch ein beliebtes Ziel für die internationale Promiwelt. Somit kann es schon einmal vorkommen, dass man beim Bade ein bekanntes Gesicht erblickt. Aber natürlich kann man hier auch hervorragend Baden, sich Sonnen und Entspannen. Für Wassersportbegeisterte gibt es neben dem Surfen noch andere zahlreiche Möglichkeiten.
Seit 2007 gehört das Sydney Opera House nun auch Weltkulturerbe der UNESCO. Im geräumigen Inneren des Opernhauses finden neben der Opernbühne auch ein Kino, ein Konzertsaal, eine Bibliothek, mehrere Studios und drei Theater sowie zahlreiche Bars und Restaurants Platz.
Der Bau dieses architektonischen Meisterwerks war allerdings von vielen Problemen bekleidet. So verzögerte die komplizierte Dachkonstruktion nicht nur die Fertigstellung sondern trieb auch die Baukosten enorm in die Höhe. Der dänische Architekt Jorn Utzon, welcher den internationalen Wettbewerb um die Gestaltung des Opernhauses gewonnen hatte, geriet in Streit mit der australischen Regierung und distanzierte von dem Projekt. Somit dauerte der Bau nicht wie angenommen 6 Jahre sondern stolze 14 Jahre.
Heute ist das Opera House der Touristenmagnet schlechthin in Sydney und zusammen mit der nicht weit entfernten Harbour Bridge prägt es eines der bekanntesten Stadtbilder dieser Erde.
Städte
Das Stadtbild des dynamischen Geschäftszentrums, das weithin auch als Löwenstadt bekannt ist, wird von einer faszinierenden Skyline sowie ausgedehnten Grünanlagen geprägt. Zudem beheimatet Singapur so abwechslungsreiche Stadtteile wie das quirlige Viertel Chinatown mit seinen bunten Marktständen, die weltbekannte Shoppingmeile Orchard Road oder den kulturträchtigen Stadtteil Riverside mit seinen zahlreichen Museen, Denkmälern, Theatern, Bars, Restaurants und Clubs.
Dieser bunte Reichtum an Einflüssen sorgt dafür dass man in Singapur einen spannenden und abwechslungsreichen Urlaub erleben kann, womit auch bewiesen wird, dass der kleinste Staat Südostasiens nicht nur für einen Zwischenstopp auf dem Weg nach Asien oder Australien gut ist sondern auch längeren Aufenthalte in dieser imposanten Stadt nur zu empfehlen sind.
Aber auch die das reiche geschichtliche Erbe der Stadt wirkt wie ein wahrer Besuchermagnet. Im Gegensatz zu vielen anderen australischen Siedlungen ging die Hauptstadt South Australias nicht aus einer Sträflingskolonie hervor, zudem gibt es hier eine Unzahl von Kirchen, was der Stadt auch ihren zweiten Beinamen „City of Churches“ einbrachte. Besonders Kultur- und Geschichtsinteressierte kommen in Adelaide auf ihre Kosten, das weiß auch die Stadtverwaltung und so fährt eine kostenlose Buslinie die Hauptattraktionen der City regelmäßig ab, ergänzend informiert der Busfahrer über die Geschichte und Bedeutung der einzelnen Attraktionen, wie dem Festival Centre, dem Central Market, der Art Gallery oder dem Old Parliament House. Ganz besonders interessant sind auch die hier teilweise noch sehr lebendigen deutschen Traditionen. So wird in Adelaide jedes Jahr das „Schuetzenfest“ begangen.
Und rund 25 Kilometer vom Zentrum entfernt befindet sich die einstige deutsche Siedlung Hahndorf, auch hier sind die deutschen Traditionen noch sehr lebendig, es gibt deutsche Bäcker, Fleischer, Schuster und Restaurants. Mit diesem vielfältigen Angebot hat sich Hahndorf zu einer wichtigen Touristenattraktion für Adelaide-Besucher entwickelt. Eine weitere wichtige Attraktion unweit der Stadt ist Kangaroo Island, ein Highlight auf das Reisende in keinem Fall verzichten sollten. Die Insel fasziniert mit eindrucksvoller Natur, einer einzigartigen Tierwelt und beeindruckenden Landschaften. Für eine Erkundung dieses Inselparadieses ist Adelaide ideal.
Aber auch innerhalb der Stadt gibt es für Besucher einiges zu sehen, beispielsweise das Reptilien-Center, das Museum Zentralaustraliens, das Adelaide-House – das erste Krankenhaus der Stadt und das Stuart Town Gaol, welches bis 1938 als Gefängnis diente und heute das älteste Gebäude der Stadt ist. Auch außerhalb des Stadtzentrums von Alice Springs warten einige Sehenswürdigkeiten auf die Besucher. Besonders berühmt ist die Old Telegraph Station, welche der eigentliche Grund für die Besiedlung der Region war. Aber auch der lokale Stützpunkt des Royal Flying Doctor Service, der ANZAC Hill, der Desert Park und die School of the Air sind sehr sehenswert. Benannt wurde die Stadt übrigens nach der Frau des Kommunikationswissenschaftlers und Astronomen Charles Todd, Alice Todd. Nach ihm wurde allerdings das Flussbett nahe der Stadt benannt, welches aber zumeist ausgetrocknet ist, der Entdecker des Flussbetts hielt es fälschlicher Weise für eine Quelle, deshalb „Springs“.
Und auch bei Touristen ist die nördlichste australische Hauptstadt sehr beliebt. Denn sie ist nicht nur der ideale Ausgangsort für Touren zum Kakadu- oder Litchfield-Nationalpark, sondern auch das „Tor zu Asien“. Denn die meisten asiatischen Einwanderer landen hier und so erklärt sich auch die multikulturelle Bevölkerung der Stadt. Doch auch Darwin an sich hat eine Menge zu bieten so wird hier alljährlich am 1. Juli der Territory Day begangen, weitere beliebte Feierlichkeiten sind das Darwin-Festival, die Midnight-Markets und die spektakuläre Darwin Beer-Can-Regatta.
Letztere ist ein besonders skurriles Fest, denn hier werden aus zuvor leer getrunkenen Bierkannen Flöße gebaut, die dann zum Wettrennen antreten. Überhaupt findet das Leben in Darwin vor allem draußen statt, die Menschen hier sind wahre Outdoor-Fanatiker, kein Wunder denn die Regenzeit dauert hier „nur“ von Dezember bis April, im restlichen Jahr herrscht Trockenzeit mit tropischen Temperaturen die sehr selten die 20-Grad-Marke unterschreiten.
Die Stadt ist ein willkommener Stopp und die Stadt weiß auch mit einigen Attraktionen ihre Gäste für einen längeren Aufenthalt zu begeistern. So befinden sich hier beispielsweise einige heiße Quellen, mitten im Wald und ein wenig versteckt, sind sie ein wahrer Wellness-Tempel der Natur. Viele Reisende nutzen deshalb einen Aufenthalt in Katherine zum Entspannen und um Kraft für die weitere Reise zu tanken. Die bedeutendste touristische Attraktion des Ortes ist allerding die ebenfalls in der Nähe befindliche Katherine Gorge im Nitmiluk Nationalpark.
Diese imposante Schlucht mit ihrem eindrucksvollen System aus Flüssen und steilen Felswänden gehört zusammen mit dem Uluru-Kata-Tjuta Nationalpark und dem Kakadu Nationalpark zu den meistbesuchten Attraktionen des Northern Territory. Nur ungefähr 40 Kilometer der Stadt Katherine entfernt befinden sich zudem die Edith Falls, diese bieten ihren Besuchern nicht nur ein beeindruckendes Naturschauspiel sondern auch eine exzellente Bademöglichkeit. Ein weiteres Highlight ist der rund 24 Kilometer entfernte Cutta Cutta Caves Naturpark. Hier gilt es zahlreiche Kalksteinhöhlen mit bemerkenswerten Stalagniten und Stalagtiten zu besichtigen. Ein Besuch Katherines lohnt sich also in vielfältiger Hinsicht.
Die lokalen Aborigine gaben den Devils Marbles einen etwas freundlicher klingenden Namen, sie nennen sie bis heute Karlu Karlu, was „rundes Objekt“ bedeutet. Für die Ureinwohner ist dieser Ort der Karlu Karlu eine heilige Stätte und von großer spiritueller Bedeutung. Rund 12 Kilometer nördlich von Tennant Creek befindet sich eine kleinere aber ebenso faszinierende Ausgabe der Devils Marbles, die sogenannten Devils Pebbles, also die „Kieselsteine des Teufels“. Auch sie sind für die lokalen Aborigine ein spiritueller Ort und eine heilige Stätte, die Pebbles werden von den Ureinwohnern auch Kunjarra genannt und sind ebenso wie die Devils Marbles verwitterte Granitfelsen.
Zu den Besucherhighlights der Stadt zählen der King’s Park, das Western Australian Museum, das Miniatur-Museum „It’s a small world“ und die Shoppingmeile Hay Street Mall. Auch Perth’s Strände sind einen Besuch wert und werden zumeist von zahllosen Erholungssuchenden, Sonnenanbetern, Badebegeisterten oder Wassersportlern belagert. Überhaupt gehört der Sport zum Alltag eines jeden Bewohners von Perth. Kaum eine andere australische Stadt ist so geprägt von Outdoor-Aktivitäten und körperlicher Ertüchtigung. Ebenfalls ein beliebtes Touristenziel ist die malerische, rund 20 Kilometer südwestlich des Zentrums gelegene Stadt Fremantle.
Vom berühmten King’s Park aus, welcher auch oft als „Seele der Stadt“ bezeichnet wird, hat man eine großartige Sicht über die pulsierende Millionenmetropole, dabei ist die Skyline sowohl geprägt von historischen Bauten als auch von modernen Wolkenkratzern. Zudem ist ein idealer Ausgangsort für Ausflüge nach Rottnest Island. Eine bei ausländischen sowie australischen Reisenden beliebte Insel und Naherholungsgebiet.
Allen voran natürlich das Opernhaus, welches sich nach anfänglichen Schwierigkeiten in Planung und Erbauung, zu einem der „Big Three“ gemausert hat, die anderen zwei der „Big Three“ sind das Great Barrier Reef und der Uluru (Ayers Rock). Zusammen mit der Harbour Bridge prägt das Opernhaus die unverwechselbare Skyline der pulsierenden Weltstadt. Eines der bekanntesten und beliebtesten Viertel der Stadt sind The Rocks. Das einstige Schandfleck der Stadt wurde mühevoll restauriert und ist heute mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants ein Anziehungspunkt für Städtereisende, aber auch für Sydneysider, denn dieses Viertel beheimatet in seinen engen Gassen und historischen Gebäuden immer noch den Pioniergeist des alten Sydney.
Nicht nur die Stadt selbst, auch die Umgebung ist einfach hinreißend. So befinden sich ganz in der Nähe die Blue Mountains. Diese bieten ein beliebtes Naherholungs-, Wander- und im Winter manchmal auch Skigebiet. Die faszinierende Flora und Fauna sowie die imposante Bergwelt bietet ein tolles Panorama für ausgedehnte und unvergessliche Ausflüge. Für Badebegeisterte, Sonnenanbeter und Wassersportler empfehlen sich die zahlreichen umliegenden Strände, zu den bekanntesten gehören Bondi, Coggee und Manly. Ja die älteste Stadt Australiens hat so einiges zu bieten.