Kuba Rundreise

Auf den Spuren von Hemingway und Che Guevara

Unsere Empfehlung
Inklusive Flug
auf Anfrage
Tourcode: 119036
  • 18-tägige Kombinationsreise durch Kuba
  • 6 Übernachtungen in Havanna (Altstadt) im De-luxe-Hotel
  • Stilvoll Reisen mit dem Motor-Segelschiff MS Panorama I
Havanna Santiago de Cuba Trinidad Cienfuegos Pinar del Rio Vinales
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Entdecken Sie Kuba mit umfassender deutschsprachiger Betreuung ganz entspannt und ohne Stress im Rahmen eines Lernidee-Exklusiv-Charters! Die Besonderheit dieser 18-tägigen Reise: Sie sparen sich lange Fahrten mit dem Bus und ständige Hotelwechsel. Sie erleben die Faszination Kubas mit Stil, Charme und Muße während Ihrer 11-tägigen Kreuzfahrt mit dem komfortablen Motor-Segelschiff MS Panorama I, das Ihnen eine sehr persönliche Atmosphäre bietet. Zudem logieren Sie sechs Nächte im De-luxe-Hotel in der spannenden Altstadt Havannas (UNESCO-Welterbe). Restaurants mit einzigartiger Atmosphäre, musikalische Streifzüge und ungewöhnliche Begegnungen, wie mit Amadito Valdez, einem der letzten lebenden Mitglieder des legendären Buena Vista Social Club, machen Ihre Reise zu einem besonderen Erlebnis.
1. Tag Bienvenidos a Havana!
Heute fliegen Sie nach Havanna, wo Sie am Flughafen begrüßt werden. Dann geht es zu Ihrem zentral gelegenen Hotel, wo Sie die kommenden zwei Nächte logieren. Am Abend nehmen Sie Ihr Dinner in der Altstadt ein. (A)
Übernachtungsort: Havanna
2. Tag Ernest Hemingway und Buena Vista Social Club
Der Morgen beginnt mit dem Besuch einer Tabakfabrik. Erleben Sie die geschickten Hände der Torcedores (Tabakdreher) bei der Produktion der besten Zigarren der Welt. Anschließend unternehmen Sie einen Spaziergang durch das koloniale Alt- Havanna mit den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten: Calle Obispo, Plaza de Armas mit Templete, Palast der Generalkapitäne und Castillo de la Real Fuerza, Plaza San Franciso und Plaza Vieja. In Hemingways Bodeguita nehmen Sie einen Aperitif ein, bevor es zum Mittagessen ins Privatrestaurant La Moneda Cubana geht. Danach folgt eine Zigarren- Degustation in der beliebten Humidor-Bar des Tabak-Hostals Conde de Villanueva. Am Nachmittag besuchen Sie das Rum-Museum Fundacion Havana Club, wo Sie alles über das kubanische Lebenselixier erfahren. Mit dem originellen Coco-Taxi geht es zurück zum Hotel. Am Abend erwartet Sie ein amerikanischer Oldtimer mit Chauffeur – es geht zum Dinner in einem privaten Gartenrestaurant. (FMA)
Übernachtungsort: Havanna


3. Tag Willkommen an Bord
Frühmorgens fahren Sie zum Flughafen Havanna, von wo aus Sie nach Santiago de Cuba fliegen. Fahrt in die Stadt, wo Sie Ihr Frühstück genießen. Ein Bummel führt Sie zum Hauptplatz Parque Cespedes mit dem historischen Rathaus, anschließend geht es mit dem Bus über den Revolutionsplatz und durch das ehemalige Residenzviertel. Ihr Mittagessen nehmen Sie bei der Festung El Morro mit herrlichem Blick über das Meer ein. Danach geht es zum Friedhof Santa Ifigenia mit den Gräbern von Fidel Castro, der Bacardi-Dynastie und dem Mausoleum des Nationalhelden José Martí, wo alle halbe Stunde eine Wachablösung stattfindet. Spätnachmittags fahren Sie zum Hafen und gehen an Bord Ihres Kreuzfahrtschiffs. Am Abend unternehmen Sie einen Spaziergang durch die Calle Heredia mit der legendären Casa de la Trova, der Wiege des kubanischen Son, wo viele bekannte kubanische Künstler ihre Karriere begannen, darunter auch Compay Segundo vom Buena Vista Social Club. Genießen Sie einen authentisch-musikalischen Abend mit Live-Musik und Tanz im Kreise der Einheimischen. Spätabends geht es zu Fuß zurück zum Schiff. (FMA)
Übernachtungsort: Motor-Segelschiff Panorama
4. Tag Heilige Jungfrau und afro-kubanische Götter
Heute besuchen Sie in der wilden Berglandschaft der Sierra Maestra die idyllisch gelegene Basilika El Cobre, die heiligste Pilgerstätte Kubas. Hier vereinen sich afro-kubanische und katholische Religion. Anschließend kehren Sie nach Santiago zurück und gehen an Bord Ihres Schiffes, das in Richtung Trinidad fährt. (FMA)
Übernachtungsort: Motor-Segelschiff Panorama

5. Tag Auf See
Genießen Sie während Ihrer Fahrt entlang der Küste Kubas die entspannte Atmosphäre an Bord und lauschen Sie einem spannenden Vortrag Ihrer Reiseleitung. Wenn das Wetter gut ist, findet an Bord ein Barbecue statt. (FMA)
Übernachtungsort: Motor-Segelschiff Panoram
6. Tag UNESCO-Welterbe: Trinidad
Morgens erreicht Ihr Schiff den kleinen Hafen Casilda. Eine kurze Busfahrt führt Sie nach Trinidad. Während Ihrer Entdeckungstour durch die im Jahr 1514 gegründete Kolonialstadt sehen Sie u. a. den Hauptplatz, umsäumt von den Herrenhäusern der Zuckerbarone, besuchen eines der zahlreichen Museen und probieren in der urigen Canchancharra-Bar den typischen Honig-Likör. Nach einem Blick in einen der Meeresgöttin Yemaya gewidmeten Santeria- Tempel geht es zum Mittagessen in den Paladar 1514, dessen Vielfalt an kostbaren Kristallgläsern und Porzellan einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Wer dann das Tanzbein schwingen möchte, kann sich mit kubanischen Tanzlehrern bei einem kleinen Einführungskurs zu Salsa-Klängen bewegen. Am späten Nachmittag geht es zurück zum Schiff. Nach Ihrem Abendessen an Bord haben Sie auf Wunsch die Möglichkeit zu einem Streifzug durch das romantisch-musikalische Nachtleben von Trinidad. (FMA)
Übernachtungsort: Motor-Segelschiff Panorama
7. Tag Nationalpark Topes de Collantes
Nach dem Frühstück fahren Sie in den Nationalpark Topes de Collantes, einen tropischen Nebelwald mit Farnen, Moosen und Orchideen. Während der kurzen und einfachen Wanderung zur Grotte Nengoa besuchen Sie eine private Finca. In der Grotte Nengoa ergießt sich ein herrlicher Wasserfall, der zu einem erfrischenden Bad einlädt. Auf dem Rückweg besuchen Sie das Haus des Kaffees und erfahren Aufschlussreiches über die Herstellung des köstlichen Gebräus, das Sie selbstverständlich auch probieren. Nach einem traditionellen Mittagessen haben Sie am Strand von Ancón die Möglichkeit, einen freien Nachmittag zu genießen. Alternativ können Sie Ihre Freizeit in der Altstadt von Trinidad verbringen. (FMA)
Übernachtungsort: Motor-Segelschiff Panorama
8. Tag Mit dem Zug ins Tal der Zuckermühlen
Heute erwartet Sie vielleicht eine nostalgische Zug-Fahrt (abhängig von Betriebsbereitschaft, ansonsten Fahrt mit Bus) auf einer wunderschönen Strecke in das Tal der Zuckermühlen (UNESCO-Welterbe). Auf der Hacienda der ehemaligen Zuckerbarone Iznaga können Sie Ihren eigenen Zuckerrohrsaft pressen. Mittags kehren Sie auf die MS Panorama I zurück. Am Abend treffen Sie in der bezaubernden Küstenstadt Cienfuegos ein. (FMA)
Übernachtungsort: Motor-Segelschiff Panorama
9. Tag Wilde Landschaften und Perle des Südens
Seine malerische Lage hat Cienfuegos den Namen Perle des Südens eingebracht. Bevor Sie die Stadt erkunden, erwartet Sie allerdings ein Ausflug in die Natur. Mit russischen Lastwagen geht es auf abenteuerlicher Strecke durch eine wunderschöne Landschaft in die wilde Sierra Escambray. Während Ihrer einfachen Wanderung entdecken Sie Wasserfälle und lernen an der Seite Ihrer erfahrenen Reiseleitung die vielfältige Natur kennen. Nach einem rustikalen Mittagessen kehren Sie nach Cienfuegos zurück und erfreuen sich während Ihres Spaziergangs z. B. am nostalgischen Terry-Theater, wo einst Enrico Caruso sang. Am späten Nachmittag kehren Sie aufs Schiff zurück und haben bis spätabends noch die Möglichkeit, die Stadt in eigener Regie zu erkunden. Über Nacht geht es entlang der Südküste Kubas in Richtung Cayo Largo. (FMA)
Übernachtungsort: Motor-Segelschiff Panorama
10. Tag Entspannung pur: Korallenriffe, Sand und Meer
Morgens erreichen Sie die Insel Cayo Largo im Karibischen Meer. Hier lässt es sich bestens entspannen. Die Strände sind blendend weiß, umgeben von türkisfarbenen Lagunen und dem kristallklaren Meer. Am frühen Abend setzen Sie die Fahrt zur Insel Isla de la Juventud fort. (FMA)
Übernachtungsort: Motor-Segelschiff Panorama
11. Tag Die Insel der Jugend
Morgens Ankunft in der Singuanea Bay vor der Insel der Jugend (Isla de la Juventud). Sie haben die Wahl: Entspannung am Strand und Pool- Aufenthalt im nahe gelegenen Hotel Colony oder Teilnahme an einer Exkursion ins Inselinnere mit Fahrt in die Hauptstadt Nueva Gerona und Spaziergang durch den Ort mit Besuch der Universität. Etwas außerhalb befindet sich das ehemalige Gefängnis Presidio Modelo, wo Fidel Castro und sein Bruder Raul während der Zeit des Diktators Batista als prominente Gefangene einsaßen. Rustikales Mittagessen in Nueva Gerona. Anschließend Rückfahrt zum Strand des Colony-Hotels und Möglichkeit zum Relaxen. Gegen Abend Weiterfahrt mit dem Schiff in Richtung María La Gorda. (FMA)
Übernachtungsort: Motor-Segelschiff Panorama
12. Tag María La Gorda: Die Dicke Maria
Vor der Süd-West-Spitze Kubas gehen Sie auf der Insel María La Gorda an Land – früher Treffpunkt für Korsaren und Piraten. Hier können Sie den Vormittag über nach Herzenslust schwimmen und schnorcheln. Oder es erwartet Sie eine kleine Exkursion in den Nationalpark Guanahacabibes (UNESCO-Biosphärenreservat). Gegen Mittag setzen Sie Ihre Fahrt in Richtung Havanna fort. (FMA)
Übernachtungsort: Motor-Segelschiff Panorama
13. Tag Havanna
Vormittags treffen Sie in Havanna ein, wo Ihre Kreuzfahrt endet. Nachdem Sie der UNESCO-Welterbe- Festung El Morro aus dem 16. Jh. einen Besuch abgestattet und der Christus-Statue mit herrlichem Blick auf die Bucht von Havanna Ihre Aufwartung erwiesen haben, erreichen Sie nach dem Mittag essen Ihr bereits bekanntes Hotel in der Altstadt von Havanna. Der späte Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Abends haben Sie die Möglichkeit, die Tropicana-Show zu besuchen. Das Tropicana ist seit den 1930er Jahren eine Institution – ein absolutes Muss für Nostalgiker und Liebhaber kubanischer Rhythmen. Erleben Sie einen lockeren Querschnitt durch die kubanische Musikgeschichte, unter freiem Himmel und vor einer herrlichen Kulisse, mit großem 1950er-Jahre Live-Orchester und über 200 Tänzern und Artisten! (FM)
Übernachtungsort: Havanna
14. Tag Der alte Mann und das Meer
Heute besuchen Sie die Finca Vista Hermosa und erhalten einen spannenden Einblick ins kubanische Landleben. Hier genießen Sie ein kreolisches Mittagessen. Bei Ihrem Spaziergang durch Hershey mit der zerfallenen Zuckerfabrik, dem Herrenhaus von Milton Hershey und Gebäuden der ehemaligen Angestellten erleben Sie ein Stück kubanisch- amerikanischer Geschichte. Auf Ihrer Rückfahrt nach Havanna besuchen Sie den Fischerort Cojimar, Kulisse für Hemingways Novelle Der alte Mann und das Meer, mit der er den Nobel-Preis gewann. In seiner Stamm-Bar La Terraza probieren Sie seinen Lieblings-Cocktail Don Gregorio. Ihr Abendessen nehmen Sie in einem Paladar ein. Anschließend können Sie auf Wunsch die Show der Havana Queens besuchen, derzeit das beliebteste Tanz-Ensemble in Havanna. (FMA)
Übernachtungsort: Havanna
15. Tag Tabak, Erdbeere und Schokolade
Am frühen Morgen führt Sie Ihre Reise in die Provinz Pinar del Rio, berühmt für den besten Tabak der Welt. Hier besuchen Sie eine Tabak-Plantage und fahren anschließend ins wunderschöne Viñales-Tal (UNESCO-Welterbe). Genießen Sie den herrlichen Ausblick über die imposanten Kalksteinfelsen! Am späten Nachmittag kehren Sie nach Havanna zurück und sind am Abend zu Gast im Kult-Restaurant La Guardia, Location für den berühmten kubanischen Film Erdbeer und Schokolade. (FMA)
Übernachtungsort: Havanna
16. Tag Kunst, Revolution und tanzende Königinnen
Panorama-Fahrt durch Havanna zum Revolutionsplatz mit dem überdimensionalen Konterfei Che Guevaras. Im Stadtteil Marianao lernen Sie eines der besten Tanz-Ensembles Kubas kennen und haben die Möglichkeit zu einem persönlichen Austausch mit den Havana Queens. Durch das Diplomaten-Viertel gelangen Sie zur Werkstätte des Künstlers Fuster, der als Gaudí der Karibik bekannt ist. Mit etwas Glück treffen Sie den Künstler persönlich. Anschließend geht es zum legendären Cementerio Colon, einem der größten Friedhöfe Lateinamerikas. Nachmittags erwartet Sie eine Fahrt durch den Parque Almendares mit seinen märchenhaften Bäumen, in deren Schatten sich die Habaneros zu ihren geheimnisvollen afro-kubanischen Santeria- Ritualen treffen. Am späten Nachmittag genießen Sie Ihre Freizeit. Auf Wunsch besuchen Sie mit Ihrer Reiseleitung das Museo de Bellas Artes mit den Werken berühmter kubanischer Meister. Abends dinieren Sie im Paladar Jardín de los Milagros. (FMA)
Übernachtungsort: Havanna
17. Tag Rückflug
Der Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Mittags erwartet Sie Ihr Abschiedsessen im Paladar San Cristobal. Den Nachmittag lassen Sie bei einem kühlen Mojito im Garten des legendären Hotels Nacional mit seiner schillernden Geschichte aus der Blütezeit der amerikanischen Mafia ausklingen, bevor Sie zum Flughafen fahren, um Ihren Rückflug anzutreten. (FM)
Übernachtungsort: Nachtflug
18. Tag Ankunft zu Hause
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F) = Frühstück, (M) = Mittagessen, (L) = Lunchpaket, (A) = Abendessen
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Leistungen

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Termine und Preise pro Person

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Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten der Rundreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Die Altstadt gehört zu einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Havanna. Die Altstadt Havannas gilt als eine der ältesten spanischen Kolonialsiedlungen. Heute vermag sie mit zahlreichen Gebäuden im Barock- und Neoklassischen Stil zu beeindrucken. Die Altstadt Havannas gehört aufgrund ihrer Immobilienschätze seit 1982 zum UNESCO-Weltkulturerbe und wird mittlerweile in kleinen Schritten wieder hergestellt. Ein besonders imposantes Gebäude, das man in der Altstadt unbedingt besuchen sollte, ist der Palacio de los Capitanes Generales. Dabei handelt es sich um den ehemaligen Gouverneurspalast. Ferner warten in der Altstadt die Hafenfestung an der Einfahrt der Bahia, der Plaza Vieja, das Castillo Fuerza sowie die Calle Obispo.
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La Bodeguita del Medio, ein landestypisches Restaurant mit Bar in der kubanischen Hauptstadt Havanna. Die Bar entwickelte sich seit ihrer Eröffnung im Jahre 1942 sehr schnell zu einem wahren Touristenmagneten. Dies lag allerdings nicht an den guten Getränken oder dem hervorragenden Essen, sondern an den vielen Berühmtheiten, welche die Bar sehr gern und oft besuchten. Zu diesen Berühmtheiten gehören der Politiker Salvador Allende, der Poet Pablo Neruda, der Maler Josignacio und vor allem der Schriftsteller Earnest Hemmingway.

Von diesen berühmten Persönlichkeiten befinden sich zahlreiche Fotografien, Unterschriften und andere auch kuriose Dinge. Zusammen mit lokalen Delikatessen, landestypischer Musik und Zigarren bietet das Bodeguita del Medio einen typisch kubanischen Chrame, nach dem sich die meisten Kuba-Reisenden sehnen. Zudem gilt die Bar als der Geburtsort des weltberühmten Mojito Cocktails. Dieser wird hier seit der Eröffnung 1942 traditionell zubereitet.
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Auf der östlichen Seite des Plaza de Armas in Old Havanna, dem Herzen der kubanischen Hauptstadt Havanna erstreckt sich der beeindruckende Palacio de los Capitanes Generales, welcher im kubanischen Barockstil errichtet wurde und in der Vergangenheit die offizielle Residenz der Gouverneure von Havanna war. Seine Geschichte geht bis in das 18. Jahrhundert zurück.

Heute beherbergt der Prachtbau das Museum von Havanna (Museo de la Ciudad). Zahlreiche Kunstaustellungen und historische Sammlungen können die Besucher hier bestaunen, zudem sind viele der Räume immer noch mit ihrer original kolonialen Einrichtung ausgestattet, wodurch sich die Gäste auf eine kleine Zeitreise begeben können.
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Eines der bedeutendsten touristischen Zentren der kubanischen Hauptstadt Havanna ist der im historischen Stadtkern der Millionenmetropele befindliche Plaza de Armas. Übersetzt bedeutet der Name so viel wie „Waffenplatz“, diesen Namen verdankt er den zahlreichen militärischen Zeremonien, welche hier bereits im 16. Jahrhundert abgehalten wurden. Auch in vielen anderen lateinamerikanischen Großstädten heißt der zentrale Platz „Plaza de Armas“.

Am Plaza de Armas in Havanna befindet sich der Palacio de los Capitanes Generales, der Palast der einstigen spanischen Gouverneure von Kuba. Dieser Prachtbau gilt als eines der herausragendsten Beispiele des Barock in Kuba. In dem imposanten Gebäude befindet sich seit 1967 das Stadtmuseum Havannas. Ebenfalls am Plaza de Armas befindet sich das Castillo de la Real Fuerza, welches der königlichen spanischen Arme als Festung diente.
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In der wunderschönen und pittoresken Altstadt von Havanna befindet sich der Plaza Vieja (the old square) oder der alte Platz. Die ihn umgebenden Gebäude sind zudem einer der sieben „consejos populares“ (beliebte Tipps) innerhalb des Alten Havanna. Ursprünglich wurde dieser Platz nicht alter sondern Neuer Platz genannt (also Plaza Nueva), das war allerdings 1559, damals zur Zeit der Kolonisation war dieser Platz eine vornehme Wohngegend der Reichen und Mächtigen.
Zu dieser Zeit fanden auf dem Plaza Vieja neben Exekutionen und Stierkämpfen auch Fiestas statt, natürlich alles für wohlhabendsten Bürger Havannas, welche diese Schauspiele von ihren Balkonen aus beobachten konnten. Besonders beeindrucken ist, dass sich bis heute an diesem Platz, Kolonialbauten aus den verschiedensten Jahrhunderten aneinander reihen.
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Die Festung "El Morro" liegt in Kuba etwa 10 km südwestlich von Santiago de Cuba. "El Morro" heißt offiziell Castillo de San Pedro de la Roca, wird häufig aber auch als Castillo del Morro bezeichnet. Beim sogenannten "El Morro" handelt es sich um eine Festung, die man wenn man als Gast in Santiago de Cuba ist, unbedingt gesehen haben muss.

"El Morro" wurde im Jahre 1637 von Juan Bautista Antonelli entworfen. Er gehörte zu einer Familie von Militäringenieuren aus Italien. Der Gouveneur von Pedro de la Roca y Borja hatte das Konzept für die Festung entworfen. Sie sollte zur Verteidigung gegen Piraten dienen. Bevor die Festung errichtet wurde, gab es an der Stelle wo die "El Morro" Festung steht bereits eine kleinere Festung, die durch "El Morro" ersetzt werden sollte. Teile der alten Festung sind auch heute noch Bestandteil von "El Morro".

Die Festung musste dem sogenannten em morro angepasst werden. Dabei handelt es sich um eine steilen Vorsprung, der bis in die Bucht reicht. Nach diesem Vorsprung wurde auch die Festung benannt. "El Morro" wurde auf mehreren Terrassen aufgebaut. Früher wurden 4 Hauptebenen und drei große Bastionen für die Artillerie genutzt. Alle Güter für die Besatzung wurden über das Meer geliefert. In einem Lagerhaus, das in puren Fels geschlagen wurde, wurden die Güter gelagert oder zur Zitadelle gebracht. Der Zitadelle sollte ein besonderes Augenmerk geschenkt werden. Immerhin hat der Bau dieser 42 Jahre gedauert. Der Bau der Zitadelle begann im Jahre 1683 und wurde häufiger unterbrochen und um 1700 beendet.

Der Bau des "El Morro" hatte sich gelohnt. Im Jahre 1662 war die Festung noch nicht fertiggestellt, als Freibeuter aus England und für etwa zwei Wochen die Kontrolle über die Stadt Santiago de Cuba gewinnen konnten. Dabei wurde ein Teil der Befestigung zerstört. Nachdem die Freibeuter den Rückzug angetreten haben, veranlasste die Regierung den Wiederaufbau der zerstörten Teile der Festung "El Morro".
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Bereits 1937 wurde der Friedhof Santa Ifigenia in der kubanischen Stadt Santiago de Cuba zu einem Nationaldenkmal des Landes erklärt. Und das aus gutem Grund, denn hier fanden zahlreiche bekannte Persönlichkeiten die letzte Ruhe. Aber auch zahllose Opfer der Revolution und einige Mitglieder der Bacardi-Familie wurden hier beigesetzt.

Die meisten Grabmale sind daher sehr üppig und bestehen zum größten Teil aus Marmor oder teurem Granit. Wer die malerische Stadt Santiago de Cuba besucht der darf eine Besichtigung des berühmten Cementario Santa Ifigenia in keinem Fall auslassen, sie gehört zum Pflichtprogramm bei einem Stadtbesuch. Ein Highlight dabei ist das Grabmal von Jose Marti.
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Östlich der Stadt Trinidad im Süden Zentralkubas erstreckt sich das wunderschöne und atemberaubende Valle de los Igenions, dessen Name übersetzt so viel wie „Tal der Zuckermühlen“ bedeutet. Dieser leitet sich von den zahlreichen Zuckermühlen in der Region ab. Zusammen mit der Stadt Trinidad gehört das malerische Valle de los Ingenios seit 1988 zum UNESCO Weltkulturerbe.
Eines der Highlights auf der Reise durch das Tal ist in jedem Fall der Torre de Iznaga, welcher sich etwa im Zentrum der Ebene befindet. Dieser Turm ist landläufig auch als Sklaventurm bekannt und diente einst der Überwachung der Sklaven, welche auf den Zuckerrohrfeldern arbeiteten. Weitere Sehenswürdigkeiten des Tals sind die zahlreichen Herren- und Kolonialhäusern und der Mirador de la Loma, von diesem Turm hat man einen herrlichen Blick über das gesamte Valle de los Ingenios.
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Der Süden Zentralkubas wird in weiten Teilen von dem atemberaubenden Gebirge der Sierra del Escambray bedeckt. Die traumhaften Landschaften beheimaten einen großen Artenreichtum und laden ihre Besucher zu spannenden Entdeckungstouren ein. Innerhalb der Bergkette befindet sich das malerische Naturreservat El Nicho und im Norden der große Bergsee Embalse Hanabanilla künstlich angelegt.

Die höchste Erhebung in dem durchschnittlich 700 Meter hohen Gebirge ist der Pico San Juan mit seinen 1156 Metern. Während eines Ausflugs in die Sierra del Escambray kann man aber auch noch malerische Wasserfälle, traumhafte Wanderpfade und dichte Wälder erkunden. Und zeitgleich erlebt man die aufregenden kubanischen Provinzen Sancti Spiritus, Villa Clara und Cienfuegos.
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Auf einer Anhöhe in Casablanca, einem Stadtteil der kubanischen Hauptstadt Havanna befindet sich eine schier überwältigende Skulptur, welche Jesus von Nazareth darstellt. Das prachtvolle und imposante Monument überblick von hier aus die Bucht von Havanna. Geschaffen wurde sie von der kubanischen Künstlerin Jilma Madere, nachdem sie 1953 den Auftrag dazu gewonnen hatte.

Die überragende Skulptur besteht wie viele andere Monumente auch aus Carrara Marmor. Am 24. Dezember 1958 wurde der „Christo de la Habana“ auf dem La Cabana Hill feierlich eingeweiht. Nur fünfzehn Tage später, noch während der kubanischen Revolution, wurde die Statue vom Blitz getroffen, wobei der Kopf zerstört wurde. Dies wurde aber umgehend repariert.

Während eines Aufenthaltes in Havanna sollte also ein Besuch dieses nicht nur imposant anzuschauenden sondern auch geschichtsträchtigen Monuments in keinem Fall fehlen. Auch wenn die alles überragende Statue von vielen Teilen Havannas aus zu sehen ist, sollte man sich doch den Weg nach Casablanca machen, denn es lockt nicht nur die Skulptur selbst, sondern auch ein atemberaubender Panorama-Blick.
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Die Festung "El Morro" liegt in Kuba etwa 10 km südwestlich von Santiago de Cuba. "El Morro" heißt offiziell Castillo de San Pedro de la Roca, wird häufig aber auch als Castillo del Morro bezeichnet. Beim sogenannten "El Morro" handelt es sich um eine Festung, die man wenn man als Gast in Santiago de Cuba ist, unbedingt gesehen haben muss.

"El Morro" wurde im Jahre 1637 von Juan Bautista Antonelli entworfen. Er gehörte zu einer Familie von Militäringenieuren aus Italien. Der Gouveneur von Pedro de la Roca y Borja hatte das Konzept für die Festung entworfen. Sie sollte zur Verteidigung gegen Piraten dienen. Bevor die Festung errichtet wurde, gab es an der Stelle wo die "El Morro" Festung steht bereits eine kleinere Festung, die durch "El Morro" ersetzt werden sollte. Teile der alten Festung sind auch heute noch Bestandteil von "El Morro".

Die Festung musste dem sogenannten em morro angepasst werden. Dabei handelt es sich um eine steilen Vorsprung, der bis in die Bucht reicht. Nach diesem Vorsprung wurde auch die Festung benannt. "El Morro" wurde auf mehreren Terrassen aufgebaut. Früher wurden 4 Hauptebenen und drei große Bastionen für die Artillerie genutzt. Alle Güter für die Besatzung wurden über das Meer geliefert. In einem Lagerhaus, das in puren Fels geschlagen wurde, wurden die Güter gelagert oder zur Zitadelle gebracht. Der Zitadelle sollte ein besonderes Augenmerk geschenkt werden. Immerhin hat der Bau dieser 42 Jahre gedauert. Der Bau der Zitadelle begann im Jahre 1683 und wurde häufiger unterbrochen und um 1700 beendet.

Der Bau des "El Morro" hatte sich gelohnt. Im Jahre 1662 war die Festung noch nicht fertiggestellt, als Freibeuter aus England und für etwa zwei Wochen die Kontrolle über die Stadt Santiago de Cuba gewinnen konnten. Dabei wurde ein Teil der Befestigung zerstört. Nachdem die Freibeuter den Rückzug angetreten haben, veranlasste die Regierung den Wiederaufbau der zerstörten Teile der Festung "El Morro".
Bilder:
Die Altstadt gehört zu einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Havanna. Die Altstadt Havannas gilt als eine der ältesten spanischen Kolonialsiedlungen. Heute vermag sie mit zahlreichen Gebäuden im Barock- und Neoklassischen Stil zu beeindrucken. Die Altstadt Havannas gehört aufgrund ihrer Immobilienschätze seit 1982 zum UNESCO-Weltkulturerbe und wird mittlerweile in kleinen Schritten wieder hergestellt. Ein besonders imposantes Gebäude, das man in der Altstadt unbedingt besuchen sollte, ist der Palacio de los Capitanes Generales. Dabei handelt es sich um den ehemaligen Gouverneurspalast. Ferner warten in der Altstadt die Hafenfestung an der Einfahrt der Bahia, der Plaza Vieja, das Castillo Fuerza sowie die Calle Obispo.
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Der sich auf einer Fläche von etwa 72.000 m² erstreckende Plaza de la Revolucion in der kubanischen Hauptstadt Havanna, gehört zu den größten innerstädtischen Plätzen auf der ganzen Welt. Regelmäßig finden hier offizielle Kundgebungen politischer Natur statt. Besonders bekannt waren die jährlichen Reden Fidel Castros, zu denen sich mehr als eine Million Kubaner auf dem Platz der Revolution einfanden.

Das Bild des Platzes wird zu einem großen Teil von dem imposanten Jose-Marti-Denkmal geprägt, dieses Denkmal ist ein 109 Meter hoher Turm mit einer daneben stehenden 18 Meter hohen Statue. Mit dem Fahrstuhl kann man bis auf die Spitze des Turms fahren, welcher mit seinen 109 Metern das höchste Gebäude Havannas ist. Gegenüber dem Jose-Marti-Denkmal befindet sich ein großes Bildnis des Guerillaführers Che Guevara mit dem Spruch „Haste la Victoria Siempre“ (bis zum immerwährenden Sieg).
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Die drittgrößte Metropole der Karibik ist nach Caracas und Santo Domingo die kubanische Hauptstadt Havanna mit rund 2,14 Millionen Einwohnern. Der vollständige Name der Stadt lautet Villa San Chistobal de La Habana. Bereits im 16. Jahrhundert gründeten die spanischen Eroberer Havanna, welches sich auf Grund seiner ausgezeichneten Lage zu einem wichtigen Militär- und Handelshafen entwickeln konnte.

Die Altstadt Havannas, La Habana Vieja, ist seit 1982 UNESCO Weltkulturerbe, sie beeindruckt mit zahlreichen barocken und neoklassischen Monumenten, welche zu den ältesten der spanischen Kolonialsiedlungen gehören. Zu den Hauptattraktionen sind der Plaza de la Revolucion mit dem Memorial Jose Marti, der ehemalige Gouverneurspalast Palacio de los Capitanes Generales und die Kathedrale San Christobal.
Die zweitgrößte Stadt Kubas befindet sich im äußersten Südosten der Insel und war von 1523 bis 1556 die Hauptstadt der spanischen Armada in der Karibik, die Rede ist von Santiago de Kuba in der gleichnamigen Provinz. In der Vergangenheit war sie der Ankunftshafen für die Sklavenschiffe aus dem westlichen Afrika, daher ist noch heute ein Großteil der Bevölkerung hier afrikanischer Abstammung.

Zu den Sehenswürdigkeiten der rund 500.000 Einwohner zählenden Stadt gehören das Revolutionsdenkmal, die Kathedrale, der Parque Cespedes und das Haus des Don Diego Velazquez. Etwa 20 Kilometer östlich der Stadt erstreckt sich auf einer Fläche von 920 km² der Baconao Park, eine ausgedehnte Parklandschaft, welche 1987 zum UNESCO Biosphärenreservat erklärt wurde. Die reizvolle Landschaft ist ein Eldorado für Naturliebhaber und Outdoor-Fans.
An der zentralen Südküste Kubas befindet sich die rund 36.000 Einwohner zählende Küstenstadt Trinidad. Sie wurde im 16. Jahrhundert durch die spanischen Eroberer gegründet und versprüht bis heute den bezaubernden Charme der einstigen Kolonialzeit. Besonders der Plaza Major, um welchen herum sich alle wichtigen Museen befinden. Sehenswert ist hier außerdem die ehemalige Kirche San Fransisco de Asis.

Zudem ist Trinidad der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge in den nahe gelegenen Nationalpark Topes de Collantes in der Sierra de Escambray und in das Zuckerrohrtal Valle de los Ingenios. Wer etwas Entspannung und Erholung sucht, der findet diese auf der ebenfalls nicht weit entfernten Halbinsel Ancon, welche mit traumhaften Sandstränden und hervorragenden Schnorchelmöglichkeiten lockt.
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Die Stadt Cienfuegos liegt in Kuba an der karibischen Küste im Süden. Cienfuegos ist eine Provinz und gleichzeitig die Hauptstadt der Provinz. Das historische Stadtzentrum ist eine der imposantesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Aus diesem Grund wurde es im Jahre 2005 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. In Cienfuegos gibt es eine wunderschöne Promenade, die zum Verweilen einlädt. Der charmante Ort hat jedoch noch viele weitere Ecken, die besichtigt werden sollten. Dazu zählt unter anderem der Parque Jose Marti, dem Zentralplatz in Cienfuegos. Dort kann zum Beispiel ein Bild von Che Guevara besichtigt werden. Am Parque Jose Marti kann außerdem ein Museum besucht werden.
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Die Hauptstadt der westlichsten Provinz Kubas, die den gleichen Namen trägt, ist das Zentrum der Zigarrenproduktion Kubas, mit einem Anteil von 80% an der Gesamtproduktion. Um an diesem wichtigen Bestandteil der Kubanischen Kultur teilhaben zu können, sollten Sie unbedingt eine der Tabakfabriken besuchen. Der Botanische Garten von Pinar del Río, sowie ein Abstecher in den riesigen Orchideengarten von Soroa zählen praktisch zu den „Muss-ich-sehen“ der Region.

Der schöne historische Kern der Stadt, der immerhin auf das 16. Jahrhundert zurückgeht, lädt ein zu verweilen und auch einen Abstecher in den Palacio Guasch sowie das Teatro José Jacinto Milanés zu machen, das auf das Üppigste und Edelste ausgestattet ist und den Reichtum und die Eleganz längst vergangener Tage erahnen lässt.
In der kubanischen Provinz Pinar del Rio (Pinien am Fluss), im Tal Valle de Vinales befindet sich die malerische Ortschaft Vinales. Seit sich Kuba dem Tourismus geöffnet hat, ist Vinales zum meistbesuchten Ort in der ganzen Provinz aufgestiegen. 1999 wurde das Dorf als kubanisches Nationalmonument von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Neben dem florierenden Tourismus ist der Anbau von Tabak die wichtigste Einnahmequelle der Einwohner.

Besonders beliebt bei Reisenden die den Ort besuchen sind Wanderungen durch das gleichnamige pittoreske Tal. Charakteristisch für das Gebiet sind die aufragenden Kegelkarstberge, die sogenannten „Mogotes“. Zudem befinden sich in unmittelbarer Nähe zwei kleinere Höhlen, die man besichtigen kann. Und nur 17 Kilometer weiter lädt das Höhlensystem Caverna de Santo Tomas zur Erkundungstour ein.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.
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Länderinfo

Kuba (CU)
Kuba
Kuba ist die größte Insel der Karibik. Ihr Name steht für Kultur, Natur und Lebensfreude.
Kein Wunder also, dass dieses herrlich Fleckchen Erde schon Größen wie Hemingway und Kolumbus in seinen Bann gezogen hat. Wandeln sie auf den Spuren dieser bedeutenden Persönlichkeiten und lassen auch sie sich von der Schönheit Kubas beeindrucken.

Ein guter Ausgangspunkt für Ihre Rundreise Kuba dabei ist Havanna, auch genannt die „Grande Dame“.
Sie ist nicht nur die Hauptstadt Kubas, sondern auch die größte Stadt des Inselstaates und zudem das kulturelle Zentrum der Karibik. Ihre Altstadt „La Habana Vieja“ gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Westlich der kubanischen Hauptstadt befindet sich die Stadt Varadero mit ihren paradiesischen, feinsandigen und Kilometer langen Traumstränden. Sonnenanbeter und Badebegeisterte sind hier genau richtig.

Ein weiteres sehr empfehlenswertes Gebiet ist Holguin. Hier vereinen sich Sandstrände und tropisch-grünes Hinterland zu einem wahren Urlaubsparadies. Eine tolle Kombination für alle die ihren Urlaub nicht nur am Strand verbringen, sondern auch Wandern und Erkunden wollen.

Es gibt noch viele weitere höchst interessante Städte auf Kuba, die es allesamt wert sind besucht zu werden.
WWir empfehlen Kuba Rundreisen um möglichst viele Facetten dieses eindrucksvollen Landes kennen zu lernen und möglichst viel von der bewegten Geschichte und der faszinierend Kultur zu erfahren.

Beste Reisezeit:
Es bietet sich an Reisen nach Kuba während der trockeneren Jahreszeit von November bis April zu planen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kubasicherheit/212208

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Peso Convertible = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 12 Stunden und 15 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ -6h

Gut zu wissen:
Reisende sollten die Herren in Kuba mit „Senor“ und die Frauen mit „Senora“ ansprechen. Die Kubaner selbst begrüßen die Touristen zumeist mit „Companero“, was so viel wie „Kollege“ oder „Kamerad“ bedeutet.


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